Seit 2023 verpflichtet es große Unternehmen in Deutschland dazu, entlang ihrer Lieferketten Verantwortung zu übernehmen – etwa durch Maßnahmen gegen Kinderarbeit, zur Sicherstellung fairer Löhne oder mehr Arbeitssicherheit. Es schafft erstmals verbindliche Regeln dort, wo vorher nur freiwillige Selbstverpflichtungen existierten – und es wirkt: Bereits nach kurzer Zeit zeigen sich konkrete Fortschritte, etwa in Ecuador und China, wo Arbeitsbedingungen verbessert wurden.

Doch dieses fortschrittliche Gesetz steht unter Druck. Die Bundesregierung plant, das deutsche Lieferkettengesetz abzuschwächen. Gleichzeitig droht auf EU-Ebene mit dem sogenannten Omnibus-Paket eine massive Verwässerung der EU-Lieferkettenrichtlinie (CSDDD): Zentrale Elemente wie die zivilrechtliche Haftung von Unternehmen oder die Umsetzung von Klimatransitionsplänen sollen gestrichen werden.

Dabei wird das Lieferkettengesetz von vielen Unternehmen in Deutschland unterstützt. Studien zeigen: Nur 7 % lehnen verbindliche Sorgfaltspflichten ab. Viele Unternehmen – darunter Bayer, Nestlé, Tchibo, IKEA und Unilever – haben sich öffentlich dafür ausgesprochen. Sie sehen darin eine Chance, Nachhaltigkeit zu stärken, Risiken zu minimieren und Rechtssicherheit zu gewinnen.

Die Aushöhlung des Gesetzes würde Unternehmen bestrafen, die sich bereits verantwortungsvoll verhalten, und jene belohnen, die weiterhin auf Kosten von Mensch und Natur Profite machen. Gerade jetzt, in Zeiten globaler Krisen, sind transparente Lieferketten und ein fairer Wettbewerb wichtiger denn je.

Darum fordert die Initiative Lieferkettengesetz, ein Bündnis aus über 90 Menschenrechtsorganisationen, Umweltverbänden, Gewerkschaften, kirchlichen und entwicklungspolitischen Organisationen: Keine Abschwächung des Lieferkettengesetzes! Unterstützen Sie unsere Petition und setzen Sie sich mit uns für eine zukunftsfähige Wirtschaft ein, die auf Werte baut, statt auf das Recht des Stärkeren.

Unterzeichnen Sie jetzt: www.lieferkettengesetz.de/lieferkettengesetzretten

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