„Rehabilitation ist ein zentraler Baustein unseres Gesundheitswesens. Sie verdient mehr Sichtbarkeit, Wertschätzung und politische Aufmerksamkeit. Der Reha-Tag ist die ideale Gelegenheit, um die Bedeutung der Reha für Menschen und Gesellschaft sichtbar zu machen“, erklärt VPKA-Hauptgeschäftsführerin Dr. Ann-Kristin Stenger.
Der VPKA Bayern ermutigt seine Einrichtungen, rund um den 27. September eigene Informationsveranstaltungen, Klinikführungen, Gesundheitstage oder digitale Formate anzubieten. Jede Initiative trägt dazu bei, die Reha als zukunftsfeste Säule des Gesundheitssystems in das öffentliche Bewusstsein zu rücken. Veranstaltungen können unter www.rehatag.de im offiziellen Veranstaltungskalender eingetragen werden.
Das diesjährige Motto biete Raum, um zu verdeutlichen, dass moderne Reha-Leistungen auf einem ganzheitlichen Fundament stehen, so Dr. Stenger. Klimaschutz, Umweltbewusstsein und ein sorgsamer Umgang mit Ressourcen seien in der Reha ebenso relevant wie effiziente, durch KI unterstützte Abläufe und die verantwortungsvolle Berücksichtigung der sozialen Lebensrealitäten von Rehabilitanden und Mitarbeitenden. „Nachhaltigkeit in der Reha bedeutet damit weit mehr als Umweltschutz – sie steht für ein verantwortungsvolles, zukunftsorientiertes Gesamtkonzept.“
Der Deutsche Reha-Tag ist ein bundesweites Aktionsbündnis von über 20 Institutionen, Organisationen und Verbänden aus allen Bereichen der Rehabilitation – darunter das Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Betroffenenverbände, Leistungsträger und Leistungserbringer. Ziel ist es, die Bedeutung, Leistungsfähigkeit und Wirksamkeit der Reha in gesundheitspolitischer und gesellschaftlicher Hinsicht sichtbar zu machen. Der Aktionstag stärkt die Vernetzung der Akteure und stellt die Vielfalt und Qualität der Rehabilitation in den Fokus von Politik und Medien. Die bundesweite Auftaktveranstaltung findet am 27. September ab 9:30 Uhr in der Dr. Becker Klinik Möhnesee (NRW) statt. Das Motto dort lautet: „Natürlich für Morgen – Reha nachhaltig erleben!“. Die geschäftsführende Gesellschafterin der Dr. Becker Klinikgruppe, Dr. Ursula Becker, ist zugleich 1. Vizepräsidentin des Bundesverbandes Deutscher Privatkliniken (BDPK), dem Dachverband des VPKA.
Der Verband der Privatkrankenanstalten in Bayern e. V. (VPKA) setzt sich als dynamischer und praxisnaher Verband seit mehr als 75 Jahren bayernweit für die inhaltlichen Belange der privaten Akut- und Rehakliniken ein. Er vertritt als größter Landesverband rund 170 Einrichtungen mit knapp 25.000 Betten. Sein Ziel ist eine qualitativ hochwertige, innovative und wirtschaftliche Patientenversorgung in Krankenhäusern und Rehabilitationskliniken. Neben der Beratung seiner Mitglieder vertritt er die Belange der Privatkrankenanstalten in gesellschaftlichen, sozialpolitischen und tariflichen Angelegenheiten.
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