Ob Spionagevorwürfe bei OMV, Manager-Affären in Konzernen oder interne Datenlecks: Immer häufiger steht nicht die Technik im Zentrum, sondern der menschliche Faktor. Die Fälle verdeutlichen, dass Vertrauen im Jahr 2025 zur härtesten Währung geworden ist – und Unternehmen nur dann bestehen, wenn sie dieses Vertrauen aktiv absichern.

Während in IT-Abteilungen Milliarden in Firewalls, Zero-Trust-Architekturen und KI-gestützte Abwehr investieren, bleiben menschliche Risiken oft unadressiert. Dabei ist klar: Eine noch so starke technische Verteidigung versagt, wenn eine einzelne Person mit kritischem Zugriff unzuverlässig, erpressbar oder manipulierbar ist. Genau hier zeigt sich der blinde Fleck in vielen Sicherheitsstrategien.

„Wir sehen tagtäglich, dass Unternehmen formale Compliance erfüllen, aber bei menschlichen Risiken massive Lücken haben. Genau das macht sie verwundbar“, betont Marco Marti, CTO von Validato.

Die Lösung liegt im Aufbau eines Human Risk Management Frameworks. Mit rollenbasierten Hintergrundprüfungen, regelmäßigen Re-Screenings und kontinuierlichem Monitoring können Risiken sichtbar gemacht und aktiv gesteuert werden. Dieses Vorgehen ist nicht nur ein Schutz für Unternehmen, sondern auch für Mitarbeitende und Stakeholder.

Ein Beispiel aus der Praxis: Ein Schweizer Finanzinstitut führte Validato ein und erkannte frühzeitig Interessenkonflikte bei einer Führungskraft, die parallel Beratungsmandate für einen Wettbewerber innehatte. Ohne strukturiertes Screening wäre der Fall womöglich erst aufgefallen, wenn bereits erheblicher Schaden entstanden wäre. So aber konnte die Situation transparent gelöst werden – ein klarer Gewinn an Vertrauen.

Auch auf internationaler Ebene wächst der Druck. Mit NIS2, DORA und ISO 27001 fordern Aufsichtsbehörden explizit nachweisbare Prozesse, die auch den Faktor Mensch adressieren. Unternehmen, die hier keine Strukturen schaffen, riskieren nicht nur Bußgelder, sondern auch den Verlust von Kunden und Partnern.

„Vertrauen entsteht nicht durch Verdrängen von Risiken, sondern durch Transparenz und Fairness. Hintergrundprüfungen sind ein Signal, dass wir Sicherheit ernst nehmen – ohne Diskriminierung, aber mit klaren Standards“, ergänzt Reto Marti, COO von Validato.

Das Fazit: Wer Vertrauen 2025 nicht systematisch managt, riskiert mehr als nur regulatorische Sanktionen. Es geht um Reputation, Wettbewerbsfähigkeit und den Erhalt von Geschäftsbeziehungen. Mit Validato wird Vertrauen überprüfbar – und damit zur echten Währung der Zukunft.

Über die Validato AG

Validato ist ein führender Schweizer Anbieter für zuverlässige Background Checks und Human Risk Management mit Sitz in Zürich. Die Plattform unterstützt Unternehmen dabei, Bewerberinnen sowie bestehende Mitarbeitende strukturiert und effizient auf Integrität, Interessenskonflikte und potenzielle Risiken zu prüfen – datenschutzkonform, modular und skalierbar.

Validato ist speziell auf die Anforderungen in der Schweiz ausgerichtet, verzichtet auf Set-up-Gebühren, Jahresgebühren oder Mindestanzahl an Screenings und lässt sich flexibel in bestehende HR- oder Recruiting-Prozesse integrieren.

Mehr unter: www.validato.com

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