Zum Jahresende fand in der Aula der Hochschule der diesjährige Forschungstag statt. Die Veranstaltung bot vielfältige Einblicke in aktuelle Forschungsaktivitäten aller drei Fachbereiche und förderte den wissenschaftlichen Austausch innerhalb der Hochschule und mit externen Partnern.

Der Forschungstag wurde eröffnet durch eine Begrüßung des wissenschaftlichen Leiters des ZFT, Prof. Alexander Wiebel, gefolgt von einem Grußwort der Hochschulleitung, vertreten durch Prof. Michael Graef, Vizepräsident  der Hochschule Worms. Im Anschluss stellte Prof. Wiebel das neu benannte Zentrum für Forschung und Technologie (ZFT) vor.

Ein zentrales Element des Programms bildeten neun Fachvorträge aus allen drei Fachbereichen, die von Promovierenden und Professor:innen gestaltet wurden. Parallel dazu fand im Rahmen des EMPOWER-Projekts ein wissenschaftsbezogener Austausch statt – eröffnet durch die lokale Projektleitung des EMPOWER-Projekts, Laura Hartmann , ergänzt durch zwei externe Fachvorträge und Gespräche mit Unternehmensvertreterinnen.

Große Aufmerksamkeit erhielt die Postersession, in der elf Poster aus allen Bereichen präsentiert wurden – erstellt von Doktorand:innen, Professor:innen, Studierenden sowie externen Beteiligten des EMPOWER-Projekts. Besonders zur Mittagszeit waren sowohl die Vorträge als auch die Posterbeiträge hervorragend besucht, und beim gemeinsamen Imbiss entwickelte sich ein reger wissenschaftlicher Austausch.

Die Rückmeldungen der Teilnehmenden fielen durchweg positiv aus: Viele betonten, wie wertvoll es sei, einen Überblick über die vielfältigen Forschungsaktivitäten an der Hochschule zu erhalten – insbesondere auch über die Arbeit der verschiedenen Zentren und Fachbereiche hinweg. Der Wunsch nach einer Fortsetzung der Veranstaltung wurde mehrfach geäußert. Ob der Forschungstag künftig jährlich oder im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfinden wird, steht derzeit noch zur Entscheidung.

Organisiert wurde der Forschungstag durch das EMPOWER-Projekt am ZFT, insbesondere durch Florian Körner und Laura Hartmann. Die Postersession diente ausdrücklich der Vernetzung zwischen Forschenden, Promovierenden, Studierenden und Unternehmensvertreter*innen.

Für zukünftige Forschungstage sehen die Organisator:innen weiteres Potenzial: Durch zusätzliche Beiträge und eine noch aktivere Teilnahme könnte der wissenschaftliche Austausch an der Hochschule weiter gestärkt werden.

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