„Aktuell sind wir im Bereich der Herstellung von Metallerzeugnissen tätig. Zum Beispiel stellen wir Geländer, Auffahrrampen für Menschen mit Beeinträchtigungen, Zäune, Carports und auch landwirtschaftliche Spezialanfertigungen her“, erklärte Firmeninhaber Axel Renker. „Wir haben in den vergangenen Jahren jedoch immer häufiger festgestellt, dass wir Anfragen nicht erfüllen konnten, weil uns schlicht die technische Ausstattung gefehlte hatte. Deshalb haben wir uns schlussendlich dafür entschieden, die Investition zu tätigen und den Wasserstrahlschneider zu kaufen“, so Renker weiter. „Nun sind wir in der Lage auch beispielsweise Holz, Stein, Kunststoff und Glas bearbeiten zu können. Dadurch erhoffen wir uns nicht nur mehr Aufträge, sondern auch eine höhere Attraktivität auf dem Arbeitsmarkt, um mehr Personal gewinnen zu können.“ Im Zuge der Anschaffung der Wasserstrahlschneidmaschine soll ein zusätzlicher Vollzeitarbeitsplatz geschaffen werden.
„Gerade für ein kleines Unternehmen ist es nicht selbstverständlich, solch eine Investition zu tätigen. Umso beeindruckender ist es, dass Sie den Mut haben, immer wieder zu investieren“, unterstrich der Landrat. „2018 hatten Sie die Firma als Nebenerwerbsbetrieb gegründet, 2019 sind Sie in die Selbstständigkeit gegangen, 2022 kam eine neu errichtete Gewerbehalle hinzu und nun die hochmoderne Maschine“, hob Landrat Dr. Mischak hervor.
„Die Zusammenarbeit mit dem Vogelsbergkreis bei der Antragsstellung hat reibungslos funktioniert und wir sind sehr dankbar, dass wir eine Förderung erhalten“, so Unternehmer Renker abschließend.
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