Viele Menschen leben heute mit chronischen Schmerzen, wiederkehrenden Beschwerden oder plötzlich auftretenden Krankheiten, für die es auf den ersten Blick keine klare Ursache gibt. Doch was, wenn Symptome nicht nur körperliche Reaktionen sind – sondern Botschaften, die auf tieferliegende emotionale oder systemische Belastungen hinweisen?

Die systemische Coachin Ingrid Richter, früher Trainerin im Bayerischen Tennisverband, widmet sich seit mehr als 30 Jahren genau dieser Frage. Ihr Ansatz: Beschwerden sind nicht nur Signale des Körpers – sie zeigen, dass im gesamten System Mensch etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Der Körper als Spiegel innerer Prozesse

Stress, Überforderung, ungelöste Konflikte oder emotionale Belastungen wirken oft unbemerkt.
Viele Menschen spüren zwar Symptome – Rückenschmerzen, Müdigkeit, Schlafprobleme, Magenbeschwerden, Hautreaktionen – doch der Zusammenhang zu emotionalen Auslösern wird selten hergestellt.

Richter betont:
„Der Körper ist oft schneller als der Verstand. Er zeigt uns, was wir selbst noch nicht sehen können.“

Akute Beschwerden können ein Warnsignal sein.
Chronische Beschwerden hingegen sind häufig ein Hinweis darauf, dass ein Thema dauerhaft im Inneren aktiv ist – auch wenn es längst verdrängt wurde.

Beispiele aus dem Alltag – wenn der Körper übernimmt

1. Ständiger Rückenschmerz trotz Therapie

Ein Mensch trägt seit Monaten eine belastende familiäre oder berufliche Situation mit sich herum.
Der Körper reagiert: Verspannungen, Schmerzen, Blockaden.
Der Rücken „trägt zu viel“ – nicht nur körperlich, sondern emotional.

2. Wiederkehrende Magenprobleme

Viele Betroffene berichten von einem „schlechten Bauchgefühl“.
Oft steckt dahinter:

  • permanente Überforderung
  • Angst vor Entscheidungen
  • ein Umfeld, das „schwer verdaulich“ ist

Der Körper verarbeitet das, was die Psyche verdrängt.

3. Chronische Erschöpfung

Hier zeigt sich häufig ein innerer Konflikt zwischen „funktionieren müssen“ und dem Wunsch nach Ruhe.
Der Körper zieht die Notbremse, wenn sie im Alltag niemand hört.

4. Hautprobleme und Symptome an der Oberfläche

Haut gilt in der Psychosomatik als Grenze zur Außenwelt.
Unverarbeiteter Stress oder emotionale Verletzungen zeigen sich häufig genau dort – sichtbar, direkt, ehrlich.

Systemische Aufstellungen: Beschwerden sprechen lassen

Ingrid Richters Schwerpunkt ist die systemische Betrachtung von Symptomen und Krankheiten.
Dabei werden Beschwerden nicht isoliert betrachtet, sondern als Teil eines größeren Zusammenhangs:

  • persönliche Lebenssituation
  • familiäre Muster und Belastungen
  • berufliche Anforderungen
  • emotionale Konflikte
  • unausgesprochene Erwartungen
  • unbewusste Bindungen oder Loyalitäten

Eine systemische Aufstellung macht sichtbar, welche Dynamik hinter einem Symptom wirkt.

Richter beschreibt es so:
„Ein Symptom übernimmt oft eine Aufgabe, die der Mensch selbst nicht erfüllen kann – etwa Ausgleich, Schutz oder Ausdruck.“

Wenn die zugrunde liegende Dynamik erkannt wird, kann sich das ganze System neu ordnen.
Viele Menschen spüren dann:

  • Entlastung
  • Klarheit
  • innere Ruhe
  • weniger körperliche Beschw 

Online moderierte Aufstellungen – Hilfe ohne lange Wege

Für Menschen mit chronischen oder akuten Beschwerden ist ein flexibler Zugang wichtig.
Deshalb bietet Richter ihre Aufstellungen vollständig online an.
Die Vorteile:

  • ortsunabhängig
  • schonend für Menschen mit geringer Belastbarkeit
  • vertraulich und individuell
  • ebenso wirksam wie Präsenzaufstellungen

Schritt für Schritt führt sie durch den Prozess, benennt verborgene Muster und begleitet die Lösung der Symptome auf emotionaler und systemischer Ebene.

Warum es sich lohnt, Symptome anders zu betrachten

Chronische oder wiederkehrende Beschwerden bedeuten nicht automatisch, dass „der Körper kaputt ist“.
Oft ist er schlicht überfordert, überlastet oder überhört worden.

Die systemische Sichtweise eröffnet neue Perspektiven:

  • Symptome als Wegweiser statt Ärgernis
  • Ursachen erkennen statt nur Folgen zu behandeln
  • emotionale Selbstfürsorge statt rein körperlicher Therapie

Viele Menschen berichten, dass erst die Kombination aus medizinischer Versorgung und emotionaler Klärung zu echter Besserung geführt hat.

Fazit: Krankheit als Impuls für Veränderung

Symptome und Krankheiten sind nicht nur körperliche Prozesse – sie erzählen Geschichten.
Geschichten von Belastung, ungelösten Konflikten, alten Mustern oder unterdrückten Gefühlen.
Wer lernt, diese Zeichen zu verstehen, kann nicht nur Beschwerden lindern, sondern auch innere Stabilität zurückgewinnen.

Ingrid Richters Arbeit zeigt:
Heilung beginnt dort, wo wir bereit sind hinzuschauen.

Mehr Klarheit. Weniger Beschwerden. Mehr innere Ruhe.
Alle Infos zu Coaching & Aufstellungen findest du unter:
www.besser-sein-wenn-es-zählt.de

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