Wir alle sind durch die Covid-19-Pandemie mit großen Veränderungen und neuen Herausforderungen konfrontiert. Dabei wandelt sich auch unsere Kommunikation: Der Prozess der Digitalisierung wird beschleunigt, die Kommunikation per Videokonferenz oder in sozialen Netzwerken erlebt einen Aufschwung und auch der Postversand boomt wie sonst nur in der Vorweihnachtszeit.

Doch prägt das auch nachhaltig die Art, wie wir miteinander kommunizieren? Das Museum für Kommunikation Berlin stellt sich die Frage, wie wir später auf diese Zeit zurückblicken werden und auch der Generation von übermorgen ein lebendiges Bild der aktuellen Zeit vermitteln können. Zu diesem Zweck startet es einen Sammlungsaufruf und bittet um Objekte, Fotos und Geschichten aus der Corona-Zeit!

Welche Kommunikationsformen sind Ihnen besonders wichtig? Haben Sie Briefe oder Pakete von Verwandten oder Freunden bekommen, die Ihnen in der Krise eine Freude machen wollten oder Sie mit Nützlichem versorgt haben? Haben Sie vielleicht ein Smartphone, Tablet oder Laptop angeschafft, um mit der Familie per Video in Kontakt zu sein? Oder hatten Sie ein besonderes Erlebnis, in dem Kommunikation – digital oder analog – eine wichtige Rolle gespielt hat?

Unter sammlungsaufruf.museumsstiftung.de können ab sofort Objektvorschläge gemacht und Bilder dazu hochgeladen werden. Als kleines Dankeschön erhalten alle Teilnehmenden Eintrittsgutscheine fürs Museum.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Museum für Kommunikation Berlin
Leipziger Straße 16
10117 Berlin-Mitte
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Ansprechpartner:
Monika Seidel
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E-Mail: m.seidel@mspt.de
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