Sintonia Fina steht für Feinabstimmung – und die war bei der Entwicklung dieser Leuchte in besonderem Maße notwendig. Denn der massive Holzfuß, aus dem Kupferstäbe in filigraner Leichtigkeit in die Höhe ragen, ist der ausdrucksstarke Gegenpart zu den Leuchtenkörpern aus Niobium, einem seltenen Metall, das seine besonderen Eigenschaften auf den ersten Blick zur Schau trägt.

Einzigartige Materialien mit besonderen Ansprüchen
Die in limitierter Auflage gefertigte Leuchte ist eher ein Kunstprojekt als ein Designstück. Denn mit den beiden Werkstoffen Holz und Niobium war garantiert, dass kein Stück dem anderen gleichen würde. Die brasilianische Künstlerin Claudia Moreira Salles hat für das Projekt nach Materialien gesucht, die selten oder schwierig zu bearbeiten sind und außerdem viel Erfahrung im Umgang damit voraussetzen. Diese Bedingungen erfüllen beide Materialien in jeder Hinsicht.

Seltenes Metall und besondere Hölzer
Die Hölzer für den Fuß der Leuchte sind allesamt einzigartig, denn die Designerin hat die einzelnen Stücken aus Abrisshölzern persönlich ausgewählt. Das begrenzt die Verfügbarkeit und verlangt nach einem außergewöhnlichen Partner für das Leuchtenelement. Dafür hat die Künstlerin Niobium entdeckt. Das Schwermetall gehört zu den seltenen Elementen auf der Erde und kommt hauptsächlich in Brasilien vor. Niobium wird in erster Linie zur Legierung temperaturbeständiger Werkstoffe benutzt. Seine Qualität liegt für Claudia Moreira Salles unter anderem darin, dass es durch die Bearbeitung seine Farbe verändert, ohne dafür Pigmente einzusetzen. Beim Erhitzen beginnt das Material zu schimmern und durch Auftragen dünner Oxidschichten sind nahezu alle Farben des Regenbogens möglich.

Kupfer verbindet
Um diese beiden individuellen Charaktere zu harmonierenden Partnern zu machen, ist Kupfer das verbindende Element. Damit kann die Verkabelung sehr grazil und feingliedrig in dünnen Stäben geführt werden. Und die sind mehr als nur die technische Lösung, sondern übernehmen einen wichtigen gestalterischen Part und geben der gesamten Leuchte eine schwebende Leichtigkeit. Dafür kommt dann auch nur LED-Technik in Frage, weil damit die Temperaturentwicklung gering bleibt.

Sintonia Fina ist also nichts für den Hausgebrauch, sondern hat eher die Kunstgalerien im Blick, denn jedes einzelne Stück ist ein Unikat. Der schöne und elegante Klang des Namens lässt die Herausforderungen bei der Entwicklung dieser Leuchte fast vergessen. Eine genaue Kenntnis der Werkstoffe, das Ausloten der technischen Möglichkeiten, die präzise Handarbeit und eine Gestaltung die zwei fast konkurrenzlose Besonderheiten zu einer Einheit verschmelzen, das erfordert tatsächlich eine sehr exakte Feinabstimmung aller, die ihr Wissen und ihre Erfahrung darin eingebracht haben.

Designer: Claudia Moreira Salles

Über lumini

Der brasilianische Leuchtenhersteller lumini entwirft und produziert Leuchten und Beleuchtungslösungen für internationale Architektur- und Designprojekte. Das 1979 gegründete Unternehmen hat seinen Produktionsstandort in Sao Paulo und beschäftigt ca. 300 Mitarbeiter. lumini steht für eine perfekte Verbindung von Design mit der ständigen Entwicklung technisch optimaler Lösungen und hat dafür zahlreiche internationale Auszeichnungen erhalten. Das Unternehmen exportiert seine Produkte in 27 Länder und unterhält Showrooms in Sao Paulo, Campinas, Rio de Janeiro und der Hauptstadt Brasilia.

Seit 2004 ist die Firma über den Distributionspartner lumini Beleuchtungslösungen auf dem europäischen Markt mit Sitz in Kitzingen vertreten und unterhält dort sowohl Vertriebsbüro als auch Lager. lumini Leuchten sind im gehobenen Leuchtenhandel und in Einrichtungshäusern erhältlich.

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