Oft geht es um eine verwehrte Leistung, um Geld, das tägliche Auskommen. Das löst bei vielen Menschen teilweise heftige Emotionen aus. Doch mit Erschrecken wird festgestellt, dass die Kunden in Behörden immer aggressiver auftreten. Allein zwischen 2013 und 2017 hat sich die Zahl der Vorfälle verdoppelt. Einer bundesweiten Studie zufolge hat sogar jeder vierte Jobcenter-Mitarbeiter einen Übergriff miterlebt, jeder fünfte Mitarbeiter muss sich täglich Beleidigungen und Belästigungen aussetzen. In der Vergangenheit wurden bereits Jobcenter-Mitarbeiter getötet! Vor wenigen Tagen hat ein Flüchtling in Saarbrücken einen Psychologen des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) erstochen. Zu Recht fordert auch der Beamtenbund mehr Schutz für die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst.

Die meisten Menschen empfinden in einer Bedrohungssituation Angst und ein Gefühl der Hilflosigkeit. Diese starke Reaktion ist oftmals darauf zurückzuführen, dass wir nicht gelernt haben uns gegen Gewalt und Aggression in geeigneter Weise zur Wehr zu setzen.

Deeskalationsseminare schaffen eine Kultur, die von einem respektvollen, gleichgestellten, fairen sowie gewaltfreien Umgang geprägt ist. Um einen ganzheitlichen Mitarbeiterschutz zu gewährleisten, werden speziell zugeschnittene Seminare und Workshops entworfen und die wichtigsten Grundlagen der Konfliktkommunikation geschult. Beschäftigte im Öffentlichen Dienst arbeiten mit unterschiedlichen Gefahrenpotentialen und Kunden. Die Schulungsleiter sollten mit dem Alltag sowie den Problemen vertraut sein und auf diese vorbereiten. Der Ansatz beginnt bei den präventiven Maßnahmen und führt über die Selbstbehauptung zur Selbstverteidigung.

In sozialen Einrichtungen und Organisationen unterstützt die Kombination von Deeskalationstraining und Alarmsoftware das Personal beim Umgang mit Konflikten und sorgt für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz. Alle Schulungsteilnehmer müssen für den Konfliktfall, den Umgang mit Konfrontationen und ein zweifelsfreies Handeln sensibilisiert sein. Ziel ist, dass Mitarbeiter durch die Seminare gestärkt werden und diese mit positiven Gefühlen verlassen.

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