• BMW M6 GTLM mit der Startnummer 25 gewinnt das Sechs-Stunden-Rennen in Watkins Glen.
  • BMW Team RLL kehrt in der IMSA WeatherTech SportsCar Championship auf die Siegerstraße zurück.
  • Turner Motorsport kommt in der GTD-Klasse auf Rang drei.

Die beiden BMW Team RLL Piloten Bill Auberlen (USA) und Alexander Sims (GBR) haben im BMW M6 GTLM mit der Startnummer 25 am Sonntag den fünften Lauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC) in Watkins Glen (USA) gewonnen.

Es war der 14. Sieg für das BMW Team RLL seit 2009 und der erste Triumph für den BMW M6 GTLM. Die beiden Fahrer legten insgesamt 186 Runden auf dem traditionsreichen „Watkins Glen International Circuit“ zurück. Der Vorsprung auf den Ford GT mit der Nummer 67 auf Rang zwei betrug 3,156 Sekunden. BMW Motorsport Werksfahrer Sims konnte seinen ersten GT-Sieg in Nordamerika bejubeln, Auberlen schrieb seine einzigartige Erfolgsgeschichte mit BMW fort. Bereits zum dritten Mal war Auberlen beim jeweils ersten Sieg eines BMW Rennwagens in Nordamerika am Steuer: 2009 mit dem BMW M3 GT in Road America, 2013 mit dem BMW Z4 GTLM in Long Beach und nun mit dem BMW M6 GTLM in Watkins Glen.

John Edwards (USA) und Martin Tomczyk (GER) zeigten im BMW M6 GTLM mit der Nummer 24 ebenfalls eine starke Vorstellung und führten das exzellent besetzte GTLM-Feld lange an. Nach 161 Runden kam für das Duo jedoch wegen eines beschädigten Kühlers das vorzeitige Rennende.

Die beiden BMW M6 GTLM waren von den Positionen zwei (Nummer 25) und drei (Nummer 24) ins Rennen gegangen. Anlässlich des amerikanischen Nationalfeiertags am 4. Juli fuhren beide Autos in einem speziellen Feuerwerksdesign.
In der GTD-Klasse konnte das Team von Turner Motorsport ebenfalls ein weiteres Top-Resultat feiern. Jens Klingmann (GER) und Justin Marks (USA) sicherten sich im BMW M6 GT3 mit der Nummer 96 den dritten Rang – und damit einen Platz auf dem Podium.

Jens Marquardt (BMW Motorsport Direktor): „Ich bin sehr glücklich, dass es in Watkins Glen mit dem ersten Sieg für den BMW M6 GTLM in Nordamerika geklappt hat. Jeder im BMW Team RLL und bei BMW Motorsport wusste immer um das große Potenzial des Autos. In Watkins Glen hat die Mannschaft dieses Potential nun in einen verdienten Sieg verwandelt – und sich damit selbst für die harte Arbeit der vergangenen Monate belohnt. Dieser Erfolg motiviert alle Beteiligten natürlich und sorgt für zusätzlichen Schwung. Deshalb freue ich mich sehr auf den weiteren Verlauf der IMSA WeatherTech SportsCar Championship.“

Bobby Rahal (Teamchef, BMW Team RLL): „Ich bin extrem stolz auf das Team. Der Kampf um den Sieg war eine harte Angelegenheit. Bis zur letzten Gelbphase war nichts entschieden. Alexander und Bill haben einen tollen Job gemacht. Es hätte genauso aber auch der Tag von John und Martin werden können, wenn nicht ein Teil eines anderen Autos den Kühler getroffen hätte. Jetzt starten wir mit der Vorbereitung auf Mosport.“

Bill Auberlen (#25 BMW M6 GTLM, Platz eins): „Ich habe das Glück gehabt, jeweils bei den ersten Siegen vom BMW Team RLL mit dem BMW M3 GT, dem BMW Z4 GTLM und nun mit dem BMW M6 GTLM dabei gewesen zu sein. Auf diesen Triumph haben wir lange hingearbeitet. Und es fühlt sich großartig an, dass ich dazu beitragen konnte.“

Alexander Sims (#25 BMW M6 GTLM, Platz eins): „Wir haben uns diesen Sieg verdient. Dank der letzten Gelbphase konnte ich etwas durchatmen, bis dahin war es sehr eng. Ein großer Dank geht an alle beim BMW Team RLL. Der BMW M6 GTLM war an diesem Wochenende fantastisch.“

John Edwards (#24 BMW M6 GTLM, Platz acht): „Das BMW Team RLL war heute mit zwei starken Autos unterwegs, leider hatten Martin und ich Pech. Die Jungs haben jetzt beim BMW M6 GTLM mit der Nummer 24 etwas mehr Arbeit in Vorbereitung auf Mosport. Der erste Sieg dürfte das alles jedoch etwas einfacherer machen.“
Martin Tomczyk (#24 BMW M6 GTLM, Platz acht): „Das war nicht der Tag der Startnummer 24, aber wir feiern als Team. Glückwunsch an Alex und Bill! Es war ein verdienter Sieg für BMW und das BMW Team RLL. Ich weiß, dass wir die nötige Pace haben. Und hoffentlich haben wir in Mosport dann mehr Glück.“

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