Mit einer Kameradrohne kann jeder zum Piloten werden und die Welt von oben betrachten. Selten hat ein Produkttest den Redakteuren des Computermagazins c’t so viel Spaß gemacht wie dieser. Sie haben neun Modelle unter die Lupe genommen und geben in der c‘t 15/17 neben einer Kaufberatung auch praktische Tipps für Flugübungen. Darüber hinaus werden die Regeln erklärt, die es zu beachten gilt, bevor man in die Luft geht.

Moderne Drohnen kann jeder fliegen, so ausgeklügelt sind Hard- und Software. „Im Test war allerdings der Zusammenhang zwischen Flugeigenschaften, Bildqualität und Preis unübersehbar“, lautet das Fazit von c’t-Redakteur Stefan Porteck. Wenn man in eine größere Drohne investiert, sollte man daher bei Fernbedienung und Kamera nicht sparen. Porteck erklärt: „Es gibt zwar günstigere Modelle, die sich nur über das Smartphone fliegen lassen, allerdings mangelt es dann schnell an Reichweite und Reaktionsgeschwindigkeit der Steuerung.“ Ab 700 Euro bekommt man gute Drohnen mit guten Kameras. Teure Modelle jenseits der 2000 Euro bringen Hobby-Piloten wenige Vorteile, sind komplizierter zu steuern und zu transportieren.

Bevor man die Drohne steigen lässt, sollte man sich vergewissern, wo dies erlaubt ist. „Um Krankenhäuser und Industrieanlagen sowie im Umkreis von Autobahnen, Flughäfen oder Wasserstraßen und in Naturschutzgebieten sind laut Drohnenverordnung Flugverbotszonen eingerichtet“, erklärt Porteck. Im Internet gibt es Karten, die zeigen, wo das Fliegen überhaupt erlaubt ist. Sinnvollerweise sollten dann bei den ersten Flugversuchen keine Menschen, Tiere oder andere Hindernisse in der näheren Umgebung sein. Aber auf einem freien Feld steht dem Flugspaß nichts mehr im Weg.

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