Das Weserrenaissance-Museum bedankt sich mit einer exklusiven Führung bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Kommunalen Rechenzentrums für das Durchhaltevermögen während der Umbaumaßnahmen.

Wenn der Nachbar bohrt und hämmert, liegen die Nerven oftmals blank. Da die Umbaumaßnahmen inzwischen abgeschlossen sind, hat das Weserrenaissance-Museum seine Nachbarn jüngst zu einer exklusiven Führung durch die neuen Räume eingeladen – quasi als Dankeschön für die Geduld. Oberhalb des neuen Museumsfoyers haben auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) ihre Büros. Eineinhalb Stunden hat ihnen die Museumsdirektorin Dr. Vera Lüpkes gezeigt, wofür all der Dreck und Lärm gut waren.

"Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen", meint Johannes Engelmann, Abteilungsleiter Bürgerdienste, Bildung und Technische Verwaltung beim krz, anerkennend. Die voll klimatisierten Räume mit insgesamt 400 Quadratmetern Fläche kommen allesamt modern, hell und ansprechend daher. Sie werden für Sonderausstellungen, aber auch für Konzerte, Comedy, Kabarett oder andere kulturelle Ereignisse genutzt. "Ich kann mir sehr gut vorstellen, hier künftig die ein oder andere Konferenz oder Tagung stattfinden zu lassen", so Engelmann. Zwischen IT und Museum gibt es offenbar doch mehr Schnittstellen als zunächst vermutet. "Es geht bei Beiden darum, Altes zu bewahren und Neues zu gestalten", betont Engelmann. So ist beispielsweise die Digitalisierung des Archivs ein großes Thema für das Museum und den IT-Dienstleister.

Momentan wird im Museum allerdings schon wieder gehämmert und gebohrt. "Wir bereiten gerade unsere nächste Sonderausstellung vor", erklärt Dr. Vera Lüpkes. Ab 3. September dreht sich im Weserrenaissance-Museum alles um das Thema "Mach’s Maul auf – Reformation im Weserraum". Dreck und Lärm halten sich dieses Mal in Grenzen. Aber natürlich sind die Nachbarn herzlich eingeladen, sich die Exponate anzusehen – quasi wieder als Dankeschön für die Geduld.

Über Ostwestfalen-Lippe-IT

Der ostwestfälische Service-Provider
Das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) in Lemgo wurde 1971 gegründet und ist seit 1972 Informatik-Dienstleister der Kreise Minden-Lübbecke, Herford und Lippe sowie von inzwischen allen 36 Städten und Gemeinden aus diesen Kreisgebieten. Direkt oder indirekt werden über 11,5 Mio. Einwohner in NRW mit Services des krz betreut.
Als kommunaler Zweckverband besitzt das krz den Status einer Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Zu den traditionellen Aufgaben zählen unter anderem die Entwicklung, Einführung und Wartung klassischer Kommunalanwendungen. Um dem hohen Anspruch gerecht zu werden, hält das krz für seine Kunden ein reichhaltiges Angebot an Software-Applikationen (Verfahren), Netzwerktechnik, Arbeitsplatz- und Server-Hardware und Dienstleistungen (Beratung, Schulung, Installation, Wartung und Support) bereit. Das krz ist bekannt für einen ausgeprägten Datenschutz sowie eine höchstmögliche Datensicherheit und ist der erste kommunale IT-Dienstleister mit der BSI-Zertifizierung (ISO 27001).
Über 270 engagierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von der Verwaltungsfachkraft bis hin zum Technik-Experten, sind Garant für die Umsetzung der Unternehmensziele. Das krz unterstützt etwa 8.000 PC-Arbeitsplätze mit rund 10.500 Geräten in den Verwaltungen des Verbandsgebietes. Über die Mitglieder hinaus nehmen noch mehr als 600 weitere Kunden aus dem kommunalen Umfeld Dienstleistungen des krz in Anspruch. Der Servicedienst und die Hotline sorgen für eine Datenverfügbarkeit von nahezu 100 %.
Unter dem Motto „krz – Kunden rundum zufrieden“ ist das krz für seine Geschäftskunden ein zuverlässiger Partner. Ebenso stehen dem krz aufgrund seiner Mitgliedschaften in der Bundes-Arbeitsgemeinschaft der kommunalen IT-Dienstleister – VITAKO e. V. und im KDN, der Leistungsgemeinschaft von Kommunen, Landkreisen und Datenzentralen, starke Partner zur Seite, um Synergieeffekte optimal zu nutzen.

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