Mit Gas zu arbeiten birgt Gefahren. Daher brauchen Anwender Messgeräte, die wie ein verlängerter Arm einfach kontrollierbar und wie ein guter Kollege absolut zuverlässig sind. Und natürlich jederzeit voll funktionsfähig arbeiten. So wie unser Dräger P7-TDX für Druck-, Dichtheits- und Leckmengenmessungen. Tim Gleiß, Inhaber der Heizung Sanitär Gleiß GmbH in Herdecke, hat unser neues Gerät getestet und erzählt uns, warum es ein echter Erfolgsgarant ist.

Redaktion: Herr Gleiß, wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus? Wo liegen Ihre Schwerpunkte?
Herr Gleiß: Hauptsächlich führe ich Prüfungen an Gasinstallationen durch. Die regelmäßigen Wartungen durch einen Fachmann sind meiner Meinung nach extrem wichtig, weil Schäden an Gasleitungen für Laien ganz oft nicht sichtbar sind. Der Gassicherheitscheck hilft hier, frühzeitig Mängel zu erkennen. Das ist ja auch im Sinne meiner Kunden. Denn durch präzise Messungen können Reparaturkosten vermieden und Gefahren für Mensch und Umwelt verhindert werden. Mit den regelmäßigen Wartungen und Sicherheitschecks ist man auf jeden Fall immer auf der sicheren Seite – und mit dem P7-TDX ist das schnell und zuverlässig erledigt.

Redaktion: Was muss ein gutes Druck- und Dichtheitsmessgerät alles für Sie leisten? Und welche Kriterien erfüllt das P7-TDX?
Herr Gleiß: Ganz klar: Die einfache Bedienung. Ein Gerät muss intuitiv bedienbar sein – ich will mir nicht erst seitenlange Bedienungsanleitungen durchlesen müssen. Und in dem Punkt überzeugt das P7-TDX natürlich. Die Menüstruktur ist einfach und selbsterklärend. Der Touchscreen gibt mir einen klaren Überblick und ermöglicht mir die schnelle Steuerung. Das robuste Gerät liegt sehr gut in der Hand und hält ganz schön was aus – genau richtig fürs Handwerk.
Außerdem ist es wichtig, dass das Gerät DVGW-zugelassen ist. Beim P7-TDX weiß ich zu 100 %, dass alle Vorschriften erfüllt werden. Weil ich viele unterschiedliche Messungen mit nur einem Gerät durchführen kann – also Druck-, Dichtheits- und Belastungsprüfung – geht’s natürlich im Alltag viel schneller. Und das Gerät arbeitet ja quasi selbstständig, das spart enorm viel Zeit.

Redaktion: Die Dokumentation der Messergebnisse wird heutzutage immer wichtiger, besonders im Schadensfall. Welchen Stellenwert nimmt sie bei Ihnen ein?
Herr Gleiß: Die Dokumentation ist für mich sehr wichtig. Besonders im Schadensfall kann ich schnell belegen, dass alles sachgerecht überprüft wurde. Dank der PC-Software von Dräger sind Messprotokolle einfach erstellt. Für meine Unterlagen, aber auch als Übergabe an meine Kunden. Das bedeutet mehr Sicherheit für beide Seiten.

Redaktion: Das Dräger P7-TDX ist in der Anwendung sehr flexibel und bietet viele Highlights. Was macht darüber hinaus das Gerät für Sie so besonders?
Herr Gleiß: Es gibt sehr viele Zusatz-Features. Besonders klasse ist der Druckmonitor. Damit läuft die Fehlersuche bei sporadischen Druckschwankungen viel einfacher, als mit einer Langzeitmessung. Am Ende der Messung bekomme ich dann alle Ereignisse präzise gemeldet, wenn Druckschwankungen aufgetreten sind. Das habe ich bei einer Langzeitmessung nicht. Ein weiterer Pluspunkt ist der Leck-Vortest. Ich kann schnell sehen, ob ein Leck vorliegt oder nicht, bevor ich eine komplette Gebrauchsfähigkeitsprüfung durchführen muss. Das spart ungemein viel Zeit. Äußerst praktisch sind auch die vier Anschlüsse für externe Sensoren. Ich kann den 25 bar-Sensor anschließen und problemlos Wasserleitungen prüfen. Das ist genial!

Redaktion: Wie entscheidend sind für Sie die Anschaffungskosten bei einem neuen Druck- und Dichtheitsmessgerät?
Herr Gleiß: Beim Kauf kommt es mir in erster Linie auf die Qualität, Benutzerfreundlichkeit und Zuverlässigkeit des neuen Messgerätes an. Natürlich muss auch das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmen, allerdings will ich nicht an der falschen Stelle sparen. Denn: Was bringt mir ein günstigeres Druckmessgerät, wenn ich damit nicht alle Messungen durchführen kann, die ich brauche? Oder wenn es womöglich nicht zugelassen ist? So was kommt für mich nicht in Frage. Beim P7-TDX stimmt alles – Preis und Leistung. Und die Investition zahlt sich sogar aus, schließlich kann ich mit dem Gerät noch Kosten sparen. Da es ja fast von allein und besonders schnell arbeitet, kann ich am Tag mehr Messungen durchführen als vorher und auch Gassicherheitschecks in kürzester Zeit erledigen. So habe ich keinen wirklichen Mehraufwand, spare im Alltag viel Zeit und verdiene auch mehr Geld. Zusammen mit den Zusatz-Features leistet das Gerät alles, was ich brauche, um müheloser und wirtschaftlicher zu arbeiten.

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