Die Baubetriebsplanung ist eine der wichtigsten Tätigkeiten bei der DB AG und spielt eine entscheidende Rolle für die planmäßige und qualifizierte Projektabwicklung. Sie ist wichtig für die Qualität der Projektablaufplanung, der Umsetzung und ggf. Anpassung in der Realisierungsphase. Die Stabsstellen der Baubetriebsplanung bewältigen mit der Herausforderung des „Bauens unter dem rollenden Rad“ diverse Schwerpunkte. So geht es um die Optimierung der Bauherrenanforderungen, zügiger Projektrealisierung und Reduzierung der betrieblichen Auswirkungen. Das Know-how und langjährige Erfahrungen in die Planung und Realisierung von Baumaßnahmen über alle Leistungsphasen der HOAI von Projekte zur Optimierung der Bautechnologien unter baubetrieblichen Gesichtspunkten soll eingebracht werden. Die Qualitätssicherung der Tätigkeiten der Bauüberwachung bei der termin- und qualitätsgerechten betrieblichen Anmeldung und Einordnung der Baumaßnahmen muss gesichert werden. Eingeladen zu unserem diesjährigen Seminar „Baubetrieb, Betra und LA“ am 23. Oktober 2017 sind alle Interessenten, die Eisenbahn-Infrastrukturprojekte planen und bauen sowie Angestellte von Bund, Land und Kommunen. Die Teilnehmer der Weiterbildung in unserer Niederlassung Berlin erhalten einen detaillierten Überblick in den baubetrieblichen Anmeldeprozess und die Betra- (Betriebs- und Bauanweisung) und La-Antragstellung (Langsamfahrstellen) nach den Vorgaben der Richtlinie 406 „Baubetriebsplanung, Betra und La“ der DB AG. Der baubetriebliche Anmeldeprozess, das heißt integrierte Bündelung, Baukapazitätsmanagement und Baubetriebsmanagement bis hin zum Betra- und La-Antrag, sind in der Richtlinie 406 „Baubetriebsplanung, Betra und La“ geregelt. Die Anwesenden erhalten einen Überblick, wie diese Richtlinie speziell aus Sicht des Anmelders bzw. Betra-Antragstellers zu handhaben ist. Dieses erledigt die technische Planungseinheit mit der Berechtigung, die beabsichtigte Durchführung von Baumaßnahmen der Koordination Betrieb/Bau anzuzeigen und/oder anzumelden.

Information
Nähere Informationen finden Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 030/39493411 (Frau Dipl.-Ing.-Päd. Heike Cramer-Jekosch), Fax 030/39493437 oder direkt unter: www.hdt-eisenbahn.de 

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