Einen kompakten und dennoch umfassenden Einblick in das Thema Cloud-basierte ERP Software gab es am 18. Oktober 2017 in der BMW-Welt in München. Deloitte hatte zur Veranstaltung „Modern Finance in der Cloud“ kompetente Referenten eingeladen, die insbesondere das Thema „Finanzlösung aus der Cloud“ ausgiebig diskutierten.

Die schnelle Einführung, höchste Flexibilität bei sich ändernden Rahmenbedingungen und die vielfältigen Möglichkeiten der Echtzeitanalyse werden häufig als Gründe für die Einführung einer Cloud-Finanzsoftware genannt. Aber eine globale Finanzlösung muss speziell für international agierende Unternehmen weit mehr bieten. Vorhandende Lokalisierungen, der mögliche Einsatz in unterschiedlichen Regionen und Sprachen, sowie die Einhaltung der regionalen steuerlichen und rechtlichen Vorgaben sind zwingende Anforderungen an eine moderne unternehmensweite Finanzapplikation.

In Deutschland stehen dafür die „Grundsätze zur ordnungsgemäßen Buchführung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form, sowie zum Datenzugriff“. Hinter dieser Regelung, kurz GoBD genannt, verbirgt sich ein umfangreicher Anforderungskatalog für ERP Systeme.

Speziell dieser Anforderungskatalog stand im Fokus des Veranstaltungsbeitrags von PDG Geschäftsführer Karsten Roigk. Als zertifizierte Oracle Financials Cloud Spezialisten sind die PDG Berater Experten auf den Themengebieten Umsatzsteuer, Steuerprüfung und Buchführung. Über 200 Unternehmen unterstützte die PDG bei der Einführung von Oracle ERP Systemen, bei der Umsetzung der GDPdU/ GoBD und der digitalen Steuerprüfung, sowie bei multinationalen Rollouts. Mit Hilfe ihrer Implementierungspakete für die Oracle Financials Cloud führt die PRIMUS DELPHI GROUP bei ihren Oracle Cloud Kunden eine Finanzlösung innerhalb von vier Monaten ein.

Den Oracle Cloud Lösungen gelingt dabei der Spagat zwischen lokalen Anforderungen und internationaler Anwendung. Sie sind einerseits für den globalen Einsatz konzipiert. Die Oracle Financials Cloud kann derzeit in 28 Sprachen, mit Lokalisierungen in 36 Ländern und mit verschiedenen Bilanzierungssystemen (HGB/ IFRS u.a.) ohne zusätzlichen Aufwand implementiert werden.

Anderseits stellen die verfügbaren Lokalisierungen und AddOns zur Oracle ERP Cloud die Einhaltung der deutschen GoBDs sicher. Mit seinen hochmodernen Rechenzentren in Frankfurt und in München erfüllt Oracle gleichzeitig die GoBD Anforderung steuerrechtlich relevante Daten im Inland zu führen und aufzubewahren.

Weitere Details zu der Veranstaltung und zu den Vorträgen sind unter https://blogs.oracle.com/… zu finden.

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