Der Verband integrierte Mediation e.V. lädt alle Interessierten zur Konferenz und Jahreshauptversammlung am Sonntag, den 26. November 2017, ab 9:30 Uhr im Hotel Diehls in Koblenz ein. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, werden alle die kommen möchten gebeten sich per Mail an office@in-mediation.eu oder telefonisch unter 02681 986257 anzumelden.

Im Fokus: Evaluierung des Mediationsgesetzes

Signal zum Umdenken heißt das Thema der diesjährigen Mediationskonferenz, in dessen Mittelpunkt u.a. die Evaluierung des Mediationsgesetzes steht und der Fragen die sich daraus ergeben, etwa zur praktischen Anwendung von Mediation. Das Ergebnis der Evaluation offenbart die Notwendigkeit eines Umdenkens. Das jedenfalls ist die Meinung des Studienleiters der ZFH-Ausbildung Mediation und integrierte Mediation, Arthur Trossen. Als Dozent und praktizierender Mediator weiß er, welche Kompetenz sich hinter der Mediation verbirgt. „Die Mediation könnte besser genutzt werden, wenn man ihre Kompetenz versteht“, sagt er. Mediation ist mehr als eine Verfahrensdienstleistung. „Die Mediationsausbildung bei der ZFH in Koblenz vermittelt eine Kompetenz, die nach den Lehren der integrierten Mediation sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag von Nutzen ist“, so Trossen weiter.

Vielfältiges Tagungsprogramm

Die Tagung bietet Vorträge aus unterschiedlichen Themenkreisen: „Erfahrungen im Schnittstellenbereich“ heißt eine Vortragsrunde, in der es z.B. um  „Anwaltliche Erfahrungen mit Mediation“, „Mediation bei Mobbingvorwürfen“ oder „Schiedsgerichtsverfahren als Alternative“ geht. Vorträge aus dem Themenkreis „Mediationslandschaft“ sind „Back to the roots“ und „Zur Evaluierung des Mediationsgesetzes“. Ein weiterer Themenkreis befasst sich mit Projekten zur Mediation.

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) bietet das Fernstudium Mediation – integrierte Mediation seit vielen Jahren in Kooperation mit dem  Verband Integrierte Mediation e.V. an. Weitere Informationen und Anmeldung zum Fernstudium unter: www.zfh.de/zertifikat/mediation/

Weitere Informationen zur Jahreskonferenz unter: http://www.in-mediation.eu/…

Über zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund

Die ZFH – Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung des Landes Rheinland-Pfalz mit Sitz in Koblenz. Auf der Grundlage eines Staatsvertrages der Bundesländer Rheinland-Pfalz, Hessen und Saarland kooperiert sie seit 1998 mit den 13 Fach-/Hochschulen der drei Länder und bildet mit ihnen gemeinsam den ZFH-Fernstudienverbund. Darüber hinaus kooperiert die ZFH mit weiteren Fach-/Hochschulen aus Bayern, Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen. Das erfahrene Team der ZFH fördert und unterstützt die Hochschulen bei der Entwicklung und Durchführung ihrer Fernstudienangebote. Mit einem Repertoire von über 70 berufsbegleitenden Fernstudienangeboten in betriebswirtschaftlichen, technischen und sozialwissenschaftlichen Fachrichtungen ist der ZFH-Fernstudienverbund bundesweit größter Anbieter von Fernstudiengängen an Fach-/Hochschulen mit akkreditiertem Abschluss. Alle ZFH-Fernstudiengänge mit dem akademischen Ziel des Bachelor- oder Masterabschlusses sind von den Akkreditierungsagenturen AQAS, ZEvA, ACQUIN, AHPGS bzw. FIBAA zertifiziert und somit international anerkannt. Neben den Bachelor- und Masterstudiengängen besteht auch ein umfangreiches Angebot an Weiterbildungsmodulen mit Hochschulzertifikat. Derzeit sind über 6000 Fernstudierende an den Fach-/Hochschulen des ZFH-Verbunds eingeschrieben.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

zfh – Zentrum für Fernstudien im Hochschulverbund
Konrad-Zuse-Straße 1
56075 Koblenz
Telefon: +49 (261) 91538-0
Telefax: +49 (261) 91538-23
http://www.zfh.de

Ansprechpartner:
Ulrike Cron
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: +49 (261) 91538-24
Fax: +49 (261) 91538-724
E-Mail: u.cron@zfh.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.