Die agile Transformation beschäftigt nahezu jedes Unternehmen. Getrieben durch sich immer schneller verändernde Kundenwünsche und neue Wettbewerber müssen Unternehmen ihr Geschäftsmodell neu erfinden und innovativer werden. Die Bankenbranche wird von den Fintech Startups angegriffen, die Automobilindustrie durch ganz neue Player der Elektromobilität, die Hotellerie von Airbnb, die Telekommunikation von App Entwicklern und ganze Geschäftsmodelle erodieren lassen. Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.

Etablierte Konzerne müssen agiler und innovativer werden und stoßen Veränderungsprozesse an. Oftmals wird bei diesem agilen Transformationsprozess, der vom Top Management initiiert und von Beratern begleitet wird, der Faktor Mensch unterbewertet.

Denn agile Methoden sind zu Beginn ungewohnt, vor allem wenn bis zu ihrer Einführung hauptsächlich klassische Management-Methoden eingesetzt wurden. Viele vertraute Abläufe und Standards fallen weg, andere werden neu eingeführt. Das Gleiche trifft auf Rollen und Tätigkeiten, Verantwortlichkeiten und sogar den Zuschnitt ganzer Abteilungen zu. Ein derartiger Umbruch ist eine große Herausforderung.

Viele Unternehmen unterschätzen die Komplexität dieser Transformation und suchen nach „Abkürzungen“. So werden Methoden wie Scrum oder ein Design Thinking Workshop eingeführt mit dem Ziel, dass Methodenschulungen ausreichen müssen. Dabei wird oftmals vergessen, dass eine nachhaltige Veränderung in der gesamten Belegschaft nur dann eintritt, wenn drei Dimensionen erfüllt werden: Das Können, Wollen und Dürfen. Das Können der Mitarbeiter wird mit der Methodenschulung durchaus erfüllt. Das Wollen hat mit Motivation zu tun. Um dieses Kriterium zu erfüllen, müssen Führungskräfte und Mitarbeiter die Vision des Unternehmens kennen und unterstützen und einen Sinn ihrer individuellen Tätigkeit erkennen. Beim Dürfen ist die Korrelation zum Verhalten der jeweiligen Führungskraft groß. Zu oft regieren noch die alten „Command and Controll Systeme“ in der die Führungskraft das Hoheitswissen hat, Aufgaben delegiert und später kontrolliert. Unter diesen Strukturen erwächst kein Mut, Entscheidungen zu treffen und somit wird Kreativität im Keim erstickt. Die Unternehmensstrukturen müssen ggf. angepasst werden und Autonomie gewährt werden, schnelle Entscheidungen treffen zu können.

Unternehmen bzw. Entscheider, die es mit der agilen Transformation ernst meinen, müssen ganzheitlich denken, einen langen Atem haben und mehrdimensional agieren!

Agilität bedeutet flexibel auf sich verändernde Anforderungen zu reagieren. Es bedeutet jedoch auch, dass Werte wie Engagement, Mut, Fokus, Offenheit und Respekt verkörpert und gelebt werden sollten. Denn dadurch erhält ein Team die Möglichkeit, nach besseren Wegen zu suchen, nach Veränderungen zu streben und sich nicht davor zu fürchten sowie Neues zu erlernen und anzuwenden.

Damit diese Werte gelebt werden können, müssen Freiräume geschaffen und von den Führungskräften vorgelebt werden. Ein gezieltes Führungskräftetraining unterstützt die leitenden Mitarbeiter. Führungskräftecoaches stehen als Sparringspartner zur Seite und geben Impulse für den Umgang mit neuen Herausforderungen im Arbeitsumfeld. Agile Coaches vermitteln agile Methoden sowie Werte, begleiten den Transformationsprozess und stehen als Ansprechpartner jederzeit bereit. Kommt es zu Konflikten innerhalb des Teams verhelfen teambildende Maßnahmen, Kommunikations- sowie Konflikttrainer. Innovative Anreize können durch einen Design Thinking Spezialisten oder Lego Serious Play ® Experten angestoßen werden. So genannte Offsite-Meetings, bei denen man bewusst aus dem gewohntem Arbeitsumfeld ausbricht, geben neue Denkanstöße – für einen positiven Effekt sorgen geschulte Moderatoren und Spielregeln.

Im Laufe eines Transformationsprozesses stößt man somit auf immer neue Herausforderungen und Hürden, die es zu überwinden gilt. Erste Hindernisse sollten Sie nicht abschrecken. Für jede Situation gibt es verschiedene Lösungsansätze und Berater, die einem mit ihrer Expertise zur Seite stehen

Das Team von Faircoach ist in diesem Prozess im Rahmen der Auftragsklärung beim Kunden an Bord und übernimmt die Rolle des Navigators. Aufgrund unserer langjährigen Projekterfahrung und vielseitigen Ausbildungen sind wir in der Lage, komplexe Rahmenbedingungen schnell zu erfassen. Wir analysieren den Status Quo und empfehlen dann die geeigneten agilen Experten aus einem Netzwerk mit über 2.500 Kandidaten Faircoach bietet Ihnen für jedes Anliegen geeignete Experten. Mehr Informationen dazu finden Sie hier: http://www.faircoach.de/agile-transformation?from_landingpage=true 

Über die Faircoach GmbH

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Faircoach GmbH
Lichtstraße 45
50825 Köln
Telefon: +49 (170) 3159965
http://www.faircoach.de

Ansprechpartner:
Sven Jakobi
Telefon: +49 (221) 16903366
E-Mail: team@faircoach.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel