Die fiktive Reise zu den kleinen gemütlichen und großen etablierten, teils schönsten Weihnachtsmärkten Deutschlands, führt durch das gesamte mitteldeutsche Bundesland, von ganz im Süden des Thüringer Waldes über die Städte Mittelthüringens an der Perlenschnur von Ost nach West entlang bis in den Norden, in die Region Südharz Kyffhäuser.

Beginnen wir mit dem Meininger Weihnachtsmarkt, der vom 28. November bis 21. Dezember täglich von 13 bis 22 Uhr mit der meiningen.strom Eisarena unter dem Motto „Rein in die Schlittschuh, rauf aufs Eis, Kufen glühen lassen“ mit einem besonderen Highlight aufwartet. Freitag von 18 bis 23 Uhr gibt es auf der Eisbahn die Meininger Eisdisco. Für die jüngeren Gäste drehen die Weihnachtseisenbahn und das Karussell ihre Runden. Der Weihnachtsmann kommt mittwochs, samstags und sonntags ab 15 Uhr mit kleinen Überraschungen. Am 16. und 17. Dezember sind im romantischen Weihnachtswald auf den Meininger Töpfemarkt weihnachtliche Klänge der Turmbläser und Meininger Chöre zu hören. Da. Der Marmorsaal des Meininger Schlosses ist am 9. bis 10. Dezember repräsentativer Ort für Aussteller aus ganz Deutschland. Sie bieten ausgesuchte Vielfalt von Modernem und Traditionellem zwischen Kunst und Handwerk an.

Der „Sühler Chrisamelmart“ (abgeleitet vom Suhler Christstollen) gehört wieder zu den schönsten und romantischsten Weihnachtsmärkten Thüringens. Nach der Eröffnung am 29. November um 17 Uhr laden rund 60 liebevoll gestaltete Markthütten 25 Tage lang in eine bezaubernde Adventslandschaft im Suhler Stadtzentrum ein. Das historische „Alte Rathaus“ am Marktplatz verwandelt sich wieder in einen Adventskalender. Täglich 17.30 Uhr öffnet sich ein „Türchen“ und hält insbesondere Überraschungen für die kleinen Gäste bereit.

Vom 1. bis 20. Dezember findet in der romantischen Südthüringer Fachwerkstadt Schmalkalden der sogenannte Herrscheklasmarkt statt. Weihnachtsromantik pur vor zauberhafter Kulisse von Rathaus, Stadtkirche und märchenhaft anmutenden Fachwerkhäusern auf einem der schönsten Marktplätze Thüringens. Neben dem Herrscheklasmarkt in der schönen historischen Altstadt lebt am 1. und 2. Adventswochenende der Mittelalterweihnachtsmarkt auf Schloss Wilhelmsburg auf, zahlreiche Stände laden zum Bummeln und Genießen ein. Am 9. und 10. Dezember findet hier auch das große Märchenwochenende statt.

Alle Jahre wieder erstrahlt Ilmenau in der kalten Jahreszeit im festlichen Glanz. Es duftet verführerisch nach Zimt, Bratapfel, Mandeln, Glühwein und Gegrilltem. Vom 14. bis zum 17. Dezember erwartet die Besucher des Weihnachtsmarktes auf dem Kirchplatz und in der Marktstraße eine wunderbare weihnachtliche Atmosphäre. Über dreißig liebevoll dekorierte Hütten und Stände laden zum Bummeln, Schlemmen und Kauf von Geschenken ein. Ein Karussell erfreut die Kinder, der Weihnachtsmann ist unterwegs und verteilt kleine Geschenke. Ein abwechslungsreiches Kulturprogramm auf der Bühne untermalt das Marktgeschehen in den Nachmittagsstunden.

In der Feengrottenstadt Saalfeld gibt es vom 30. November bis 20. Dezember zahlreiche vorweihnachtliche Angebote. Der Saalfelder Weihnachtsmarkt mit Eislaufbahn (bis 07. Januar), einheimische Künstler und Chöre beim Grottenadvent der Saalfelder Feengrotten am 02. Adventswochenende und an den Adventssonntagen das Glockenspiel „Carillon“ im Bergfried-Park. Der Klosteradvent im Stadtmuseum am 17. Dezember und ein kleiner Hofadvent im Saalfelder Patrizierhaus (8. – 10. Dezember und 15. – 17. Dezember) stimmen die Besucher ebenfalls auf die Adventszeit ein.

Unter dem Namen „Schillers Weihnacht“ findet in Rudolstadt vom 1. bis 26. Dezember der Adventsmarkt statt. Hier präsentieren sich Drechselhandwerk, die Vielfalt der Herrnhuter Sterne, regionale Töpferwaren, Glasschmuck aus Thüringen sowie erzgebirgischer Lichterbögen und Holzkunst. Für das leibliche Wohl sorgen neben leckerem Glühwein und traditionell zubereiteter Feuerzangenbowle auch süße und herbe Speisen an wärmenden Feuerstellen. Am 4. Adventswochenende verwandelt sich die barocke Schlossanlage Heidecksburg in eine zauberhafte historische Weihnachtskulisse im festlich illuminierten Schlosshof. Ein Konzertprogramm und Angebote für Kinder runden diesen außergewöhnlichen Markt ab.

Im Herzen von Thüringen, in Arnstadt wird am 7. Dezember der Weihnachtsmarkt mit der MDR Jump Weihnachtsmarkttour feierlich eröffnet. Sarah von Neuburg und Lars-Christian Karde, die Moderatoren der MDR Jump Morningshow, präsentieren mit bekannten Künstlern ein Showprogramm für die ganze Familie. Mit dabei sind Jessica Wahls – bekannt von den No Angels – sowie Jonas Monar und die Band Bell, Book & Candle. Bis zum 10. Dezember bietet der Arnstädter Weihnachtsmarkt täglich ein buntes Familienprogramm, einen großen Märchenwald, ein Streichelgehege des Tierpark Arnstadt und vieles mehr.

Ganz im Osten Thüringens öffnet der Altenburger Weihnachtsmarkt am 1. Dezember seine Pforten. An diesem Tag laden auch die Innenstadthändler bis 22 Uhr zur Altenburger Adventsnacht ein. Bis zum 21. Dezember gibt es ein vielfältiges Weihnachtsmarkt-Programm für Erwachsene und Kinder. Schöne Holzhäuschen säumen den Platz rund ums Renaissance-Rathaus und halten herzhafte und süße Leckereien bereit. Überstrahlt wird alles von einem mit unzähligen Lichtern geschmückten Tannenbaum. Täglich schaut ab 16 Uhr der Weihnachtsmann mit Überraschungen für die Kleinen vorbei.

Den Auftakt zum Geraer Märchenmarktes gibt es am 30. November mit der Lasershow „Schneewittchen und die sieben Zwerge“ und einem bunten Feuerwerk. Bis 23. Dezember zieht er sich mit liebevoll dekorierten 90 Hütten durch die gesamte Innenstadt. Der 19 Meter hohe Tannenbaum gibt dem Markt einen ganz besonderen Glanz. 36 lebensgroße Figurengruppen aus den Märchen der Gebrüder Grimm lassen Kinderaugen strahlen. Für die kleinen Gäste findet täglich eine Weihnachtsmannsprechstunde und am Samstag/ Sonntag ab 14.30 Uhr Kinderprogramm statt. Am 6. Dezember ist der traditionelle abendliche Wichtelumzug für die Jüngsten. Auf der Eventfläche vor dem Kultur- und Kongresszentrum Gera laden Geraer Winterparadies und die Natureisbahn herzlich ein.

Der Weihnachtsmarkt im Herzen der Lichtstadt Jena öffnet am 27. November traditionell mit dem beliebten Anschnitt eines 4 Meter langen Riesenstollens und dem anschließenden Turmblasen. Bis 22. Dezember sorgen mehr als 100 geschmückte Stände, der hell erleuchtete Weihnachtsbaum auf dem historischen Marktplatz und Thüringens höchste Weihnachtspyramide auf dem Eichplatz für ein adventliches Ambiente. Treffpunkt für Viele ist das täglich 17 Uhr stattfindende weihnachtliche Turmblasen aus dem Fenster des historischen Rathausturmes. Der historische Weihnachtsmarkt zu Jena zwischen Johannistor und Pulverturm lädt vom 30. November bis 17. Dezember mit Märchenerzählern und mittelalterlichen Konzerten in eine längst vergangene Zeit ein.

Weimar im Advent ist alles – außer Jahrmarkt. Der Herrenhuter Stern leuchtet hell vom Balkon des Theaters, zu Füßen von Goethe und Schiller glitzert die Eisbahn, auf dem Marktplatz strahlt die Tanne im Lichterschein – im Advent glänzt die Kulturstadt im Festkleid. Gerade für Familien wird viel geboten – Zauberwesen auf den Straßen und Gassen, das Rathaus als Adventskalender und die Märchenhütte mit täglichem Programm – Basteln, Puppenspiel, Kinderzirkus und täglich eine Gute-Nacht-Geschichte. Die Weimarer Weihnacht dauert übrigens extra lange und geht bis zum 5. Januar.

Der Erfurter Weihnachtsmarkt unterhalb des festlich beleuchteten Ensembles von Dom St. Marien und St. Severi gehört zu den schönsten in Deutschland und ist der größte Weihnachtsmarkt in Thüringen. Ab 28. November wird mit dem traditionellen Anschnitt des „Erfurter Schittchens“ die genussvolle Weihnachtszeit eingeläutet. In der Ökobackstube geht es kreativ zu – hier können Plätzchen gebacken und verziert werden. Die 12 Meter hohe Original Erzgebirgische Weihnachtspyramide, die ca. 25 Meter hohe, festlich geschmückte Weihnachtstanne und die Krippe mit 14 handgeschnitzten Holzfiguren sind die traditionellen Erfurter Besonderheiten. Anheimelnde Atmosphäre gibt es auch auf dem „Puffbohnenmarkt“ am Wenigemarkt sowie auf dem „Mittelalterlichen Weihnachtsmarkt“.

Der Gothaer Weihnachtsmarkt hat sich noch weiter vergrößert. Oberhalb vom Rathaus steht wieder der festliche Weihnachtsbaum, aber auch der Märchenwald, wo man im Schatten der Tanne gemütlich beisammen sein kann. Start ist am 27. November um 18 Uhr mit Lichterzug und feierlicher Eröffnung. Im begehbaren Schwibbogen kann auch bei Schnee und Regen entspannt der wärmende Glühwein getrunken werden. Wer über den Markt schlendert, wird viele neue Stände entdecken. Für die Jüngsten ist ebenso etwas dabei wie für die Erwachsenen. Am großen Weihnachtskalender auf dem Buttermarkt wird täglich ausgelost, wer das nächste Türchen öffnen darf. Die Chance auch den Weihnachtsmann mit seinen beliebten Weihnachtsgänsen zu treffen, ist groß.

Der Historische Weihnachtsmarkt auf der Wartburg bei Eisenach ist ein ganz besonderes Erlebnis. An den ersten drei Adventswochenenden verwandeln sich die Burghöfe der Wartburg in eine Welt des historischen Handels, altehrwürdiger Handwerkskünste und leckeren Schlemmens. Weihnachtliche Stimmung verbreiten auch die Adventskonzerte im Festsaal der Wartburg an den Freitag-, Samstag- und Sonntagabenden. Vom 26. November bis 20. Dezember lädt der Eisenacher Weihnachtsmarkt auf dem Marktplatz mit einem abwechslungsreichen Programm für Kinder und Erwachsene, weihnachtlichen Leckereien und Thüringer Grillspezialitäten ein.
Vom 14. bis 17. Dezember ist auf dem Neumarkt der Kur- und Rosenstadt Bad Langensalza der Weihnachtsmarkt aufgebaut. Besucher erwartet ein gemütlicher kleiner Markt vor historischer Altstadtkulisse. Hunderte Lichter und festlich geschmückte Fassaden lassen die Innenstadt weihnachtlich leuchten. Von Bildhauern geschaffene, lebensgroße Holzskulpturen schmücken als Krippenspiel den Marktplatz, wo auch eine riesige Holzpyramide ihre Runden dreht. Wer es schwungvoller mag, fährt vom 24. November bis 7. Januar auf der Eisbahn im Park des Friederikenschlösschens.

Inmitten der Mühlhäuser Altstadt am Untermarkt, vor der Wirkungsstätte Johann Sebastian Bachs, und am Kristanplatz ist wieder Stelldichein zum Weihnachtsmarkt um den 3. Advent. Ab Donnerstag ziehen verführerische Düfte über die altehrwürdigen Mauern der Stadt, ein strahlender Weihnachtsbaum auf dem historischen Untermarkt, eine große Weihnachtspyramide, Händler und Kunsthandwerker erwarten die Besucher. Auf dem Kristanplatz werden am lodernden Feuer Marshmallows gebraten, ein Karussell dreht seine Runde. Die 3K Theaterwerkstatt spielt für die Kinder. Chöre, Bläser und Musikschüler präsentieren weihnachtliche Weisen.

Im Norden des Freistaates angekommen präsentiert sich vom 14. bis zum 17. Dezember der Sondershäuser Weihnachtsmarkt vor historischer Kulisse auf dem Markt unterhalb des Residenzschlosses.
Klein, aber fein! Im weihnachtlich geschmückten Ambiente können die letzten Geschenke gekauft und geschlemmt werden. Kinderkarussell und Weihnachtsmann werden besonders die kleinen Besucher erfreuen. Ein musikalisches Programm und kulinarischen Köstlichkeiten stimmen die Gäste auf das Weihnachtsfest ein. Mit einem Besuchen im Schlossmuseum oberhalb des Marktes kann der Tag zu einem besonderen Erlebnis werden.

In der früheren freien Reichsstadt Nordhausen – dem Tor zum Harz – erklingt am 1. Dezember die Weihnachtsmelodie „O du fröhliche, o du selige“. Mit dem Anschnitt des Riesenstollens beginnt hier der Adventsmarkt mit Köstlichkeiten aus der Region und Erzgebirgischem Schaudorf, der bis 21. Dezember geöffnet ist. Das Nordhäuser Theater wird zum großen Adventskalender. Täglich 17:00 Uhr öffnet sich ein Türchen mit kleinem Kulturprogramm. Erleben Sie eine Reise zu der Weihnachtsgeschichte des Jesus Kindlein. In jedem Schaufenster der Innenstadt sehen Sie Weihnachtskrippen aus verschiedenen Ländern. Das Museum die „Echte Nordhäuser Traditionsbrennerei“ präsentiert vom 8. bis 30. Dezember die Ausstellung „Weiße Weihnacht …“ mit fantasievollen Meisterwerken Nordhäuser Floristen und ausgewählten Exponate von Thüringer Unternehmen.

Über den Verein "Städtetourismus in Thüringen" e.V.

Im Verein "Städtetourismus in Thüringen" e.V. engagieren sich 19 Thüringer Städte seit 1994 aktiv für die touristische Entwicklung der Mitgliedsstädte selbst und die Förderung des Städtetourismus im Freistaat Thüringen. Bündelung der Kräfte, um im nationalen und internationalen Tourismuswettbewerb wahrgenommen zu werden, den Bekanntheitsgrad und die Gästezahlen zu erhöhen, sind die erklärten Ziele des Vereins.

Die Thüringer Städte überraschen mit Ihrer Vielfalt: Erleben Sie prachtvolle Residenzschlösser und Patrizierhäuser, Fachwerkhäuser in verwinkelten Gassen oder Kirchen von der Romanik bis zum Jugendstil. Entdecken Sie eine unvergleichlich dichte Kulturlandschaft im Herzen Deutschlands. Große Persönlichkeiten wie Luther, Bach, Goethe, Schiller, Cranach, Herder und Liszt fanden hier ihre geistige und künstlerische Heimat und prägen die kulturellen Angebote.

Mitgliedsstädte: Altenburg, Apolda, Arnstadt, Eisenach, Erfurt, Gera, Gotha, Greiz, Ilmenau, Jena, Meiningen, Mühlhausen, Nordhausen, Rudolstadt, Saalfeld, Schmalkalden, Sondershausen, Suhl und Weimar, allesamt Städte mit einem unverwechselbaren Profil, vielfältig und reich an historischen Sehenswürdigkeiten, sind attraktive Reiseziele und bieten eine Vielfalt der Freizeitgestaltung.

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