So schnell hat kaum ein anderer Fußballer das Geld für einen Ferrari zusammen: Der brasilianische Nationalspieler Neymar jr. von Paris St. Germain braucht nur 9,5 Minuten, um sich seinen Ferrari 458 Spyder leisten zu können. Dazu hat die Zeitschrift auto motor und sport sein Gehalt auf seine Spielzeit auf dem Rasen umgerechnet. Etwas länger Fußball spielen muss der argentinische Superstar Messi vom spanischen FC Barcelona: Er braucht 17 Minuten, um seinen Ferrari F430 Spider zu bezahlen. Am längsten kicken muss laut auto motor und sport ausgerechnet Weltfußballer Christiano Ronaldo von Real Madrid. Das liegt aber nicht an geringem Einkommen, sondern am hohen Kaufpreis von 1,6 Millionen Euro für seinen Bugatti Veyron Grand Sport. Knapp drei Stunden steht Ronaldo auf dem Rasen, um den Veyron zu bezahlen.

Deutlich länger spielen die deutschen Nationalspieler für ihre Privatautos. Mesut Özil, der mit einen Ferrari 458 den gleichen Wagen fährt wie Neymar, steht vier Stunden und 19 Minuten auf dem Rasen, um die Autorechnung zu begleichen. Eine Stunde und 17 Minuten Spielzeit reichen Nationalstürmer Timo Werner für seinen Mercedes AMG C 63. Nur rund eine halbe Stunde genügt Sami Khedira (Porsche Cayenne), Julian Draxler (Mercedes AMG GT S Edition One), Marco Reus (Aston Martin Vanquish Carbon Edition) und Mats Hummels (Audi RS 6 Avant TFSI Quattro Tiptronic). Nur 12 Minuten muss Thomas Müller kicken: Er begnügt sich ja auch mit einem Audi SQ7 4.0 TDI Quattro Tiptonic.

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