Intelligente und vernetzte digitale Technologien könnten künftig helfen, die Stromnetze vor Überlastung zu schützen. Wissenschaftler aus Niederbayern entwickeln sie in einem EU-Modellprojekt maßgeblich mit.

Immer mehr Bürger in Deutschland zapfen die Sonne an: In manchen Kleinstädten erreicht der Anteil an erneuerbaren Energien bisweilen Spitzenwerte von 200 Prozent. Das heißt, es wird sehr viel mehr Energie eingespeist, als tatsächlich verbraucht wird. An Sonn- und Feiertagen ist das der Fall, wenn die Gewerbe ruhen und das Wetter besonders schön ist. Das stellt das deutsche Stromnetz vor ganz neue Herausforderungen. Wissenschaftler der Universität Passau suchen gemeinsam mit Forschern aus ganz Europa nach Wegen, wie die Stromnetze mit dieser Überkapazität fertig werden. Sie plädieren für lokale, dezentrale und digitale Lösungen, um Überlastung im Netz zu verhindern.

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