Lifestyle und Longstay ergänzen sich zu einem erfolgreichen Dual Brand Konzept für Marriott und den Franchise Partner SV Hotel.

Die SV Group betreibt das Moxy Frankfurt City Center und das Residence Inn Frankfurt City Center unmittelbar nebeneinander und freut sich über den erfolgreichen Markteintritt in der Mainmetropole. Das Erfolgsgeheimnis: es handelt sich um komplett unterschiedliche Konzepte: Das schrille Moxy Hotel ist laut und lädt zur Party und zum Spaßhaben ein. Das Residence Inn hingegen bietet ein Extended-Stay Konzept. Hier mieten die Gäste ruhigere, vollausgestattete Apartments mit eigener Küche für einen längeren Aufenthalt.

Das Moxy Frankfurt City Center ist cool, luftig und industriell. Graffiti an den Wänden, offenliegende Deckenrohre und unverputzte Wände. Hierzu wild zusammengewürfelte Möbel, laute Beats, spielerische Details und ein Haufen Entdeckungen auf den zweiten Blick. Der Gast kommt rein und ist direkt Teil der unkomplizierten Community. Die öffentlichen Bereiche sind multifunktional – hier trifft man sich, arbeitet, isst oder genießt einfach ein wenig die Atmosphäre. Vier Zonen teilen die öffentlichen Bereiche in Abschnitte von „leise“ bis „laut“ für verschiedene Aktivitäten ein.

Zwei Designthemen spielen eine besondere Rolle: „The bull & the bear“ (Deutsch: Der Bulle und der Bär) symbolisieren die schwankenden Kurse an der Frankfurter Börse. Subtil eingebunden findet man hier und da Anspielungen auf die beiden Tiersymbole. So zeigt raumübergreifende Streetart des international anerkannten Künstlerduos Herakut, das seine Wurzeln in Frankfurt hat, im Eingang zwei spielende Kinder mit Bären- und Bullenkappe. Eine geometrisch abstrakte Wandgestaltung in Form eines Bullen ziert eine Sichtbetonwand in der Lobby und hiervor sitzt ein übergroßer Teddy und empfängt die Gäste mit einem Augenzwinkern.

Das zweite große Designthema arbeitet die Geschichte des Gebäudes auf. In diesem saß nämlich lange Zeit die Redaktion der „Frankfurter Rundschau“. Daher spielen die Themen „Typographie“ und „Zeitung“ eine wichtige Rolle und sind wieder und wieder im Konzept eingearbeitet.

Im Zimmer angelangt, merkt man direkt, hier tickt die Uhr etwas langsamer. Zwar verspürt man weiterhin einen gewissen Industrial chic mit naturbelassenem Sichtbeton und der Peg Wall gegenüber dem Bett, aber die Atmosphäre im Zimmer ist ruhiger und die Designsprache klar strukturiert.

Unabhängig von dem Projekt Moxy Frankfurt, wurde JOI-Design damit beauftragt, ein für alle europäischen Moxys einheitliches Zimmerkonzept zu entwickeln, das mehr auf die Atmosphäre der öffentlichen Bereiche eingeht. Während in der Lobby die Party steigt, sind die Gäste bisher im Zimmer in eine designmäßig losgelöste Welt eingetaucht. JOI-Design hat das Konzept der never-ending-Party weitergedacht und in den Zimmern eine Ruhezone für die Zeit nach der Feierei geschaffen. „Detox“ ist das beschreibende Stichwort.

Gedeckte Farben geben den Ton an und werden ergänzt durch eine stimmungsvolle, indirekte Beleuchtung und natürliche Materialien wie Filz, Leder und Kork. Der Gast taucht hier in seine ganz eigene Wohlfühlatmosphäre ein. Das kompakte Layout der Zimmer wird effizient genutzt. Auf ein großes Sofa oder einen festeingebauten Schreibtisch wird verzichtet – beides findet der Gast in der Lobby. Hier spielt sich nämlich alles ab, und die modernen Großstadtnormaden werden dazu animiert, viel Zeit dort zu verbringen. Um dennoch im Zimmer die Batterie aufladen zu können gibt es eine kleine feine Sitzecke. Im Durchschnitt bleiben die Gäste heute ein bis zwei Nächte im Stadthotel und packen daher die Koffer gar nicht erst aus. Im Moxy gibt es keinen Schrank. Die feine Bluse oder das Sakko kommen auf den Bügel an der gegenüberliegenden Funktionswand: Ein Gitter mit Haken, Lederriemen, Boards und Kork zum Pinnen. „Camping in the City“ – der Gast hat Platz und gestaltet sich sein Zimmer selbst.  Wird die Yogamatte ausgerollt, so bleibt der Klapptisch an der Wand. Ein zukunftsweisendes einzigartiges Konzept, das auf die Bedürfnisse einer neuen Gästestruktur eingeht.

Direkt nebenan und sogar durch eine Tür verbunden, liegt das Residence Inn Frankfurt City Center, das seine Gäste in ein Extended-Stay Konzept einlädt. Voll ausgestattete Apartments mit eigener Küche sprechen eine Zielgruppe an, die tendenziell für mehrere Tage oder Wochen bleibt.

Die öffentlichen Bereiche ähneln eher einer Lounge. Hier wird ein Frühstück serviert, und abends und am Wochenende finden Veranstaltungen statt. Viele der Gäste sind berufstätig und für ein Projekt in der Stadt oder für den neuen Job umgezogen und noch auf Wohnungssuche. Die sozialen Kontakte sind in der fremden Stadt meist noch nicht aufgebaut, und mit den Veranstaltungen geht das Residence Inn auf die Bedürfnisse der Zielgruppe ein und sorgt für deren Wohlbefinden. Auch das Design soll genau dieses Gefühl unterstützen. Eine zurückhaltende, hochwertige und zugleich moderne Farb- und Formwelt sorgt für ein Ambiente, in dem man sich wie zu Hause fühlt.

In den Apartments wird den Gästen eine Umgebung geboten, in der sie sich auch für einen längeren Zeitraum wohlfühlen. Die Designsprache ist klar und beruhigend. Verschiedene Grau-Abstufungen mit geschmackvollen Farbakzenten und einer modernen Formensprache bei den Möbeln schafft ein echtes Wohnzimmerambiente. Die Zimmeraufteilung ist geräumig, denn wer länger bleibt, bringt häufig mehr Gepäck mit und möchte sich ausbreiten können. Zudem hält sich der Gast in einem Apartment tendenziell länger auf als in einem Hotelzimmer und demnach muss das Apartment verschiedenen Bedürfnissen gerecht werden. Die Apartments sind in mehrere Bereiche aufgeteilt: Neben einem bequemen Kingsize-Bed, einer Sofaecke und einem Arbeitsbereich sind auch eine Küche und je nach Zimmerkategorie zusätzlich noch ein Essbereich im Studio integriert.

Die Apartments sind in hellen, zurückhaltenden Farben gehalten, und die große Fensterfront schafft ein freundliches Ambiente.

Beide Konzepte – das vom Moxy und das vom Residence Inn – sind auf ihre Weise einladend und unkompliziert. Durch ihre Verschiedenartigkeit ergänzen sie sich perfekt und ziehen Privat- wie Geschäftsreisende an, sich entweder mitten in Frankfurt ins Getümmel zu begeben oder eben dem Wirbel zu entfliehen und mal abzutauchen.

JOI-Design

Die menschlichen Kontakte sind es, die es ausmachen und unseren Beruf besonders machen. Wir entwerfen als Menschen für Menschen, schaffen Lebensräume und reagieren auf stetig wechselnde und sich neu orientierende Wünsche und Anforderungen aus unserer Gesellschaft – das ist mein Steckenpferd.“

Corinna Kretschmar-Joehnk

Noch nie war es so spannend, in der “Hospitality Design” Branche tätig zu sein. Mehr als 3 Jahre Erfahrung bilden die Basis. Bereits seit 1984 liegt der Fokus von JOI-Design auf der Entwicklung von exklusiven und Design-orientierten Konzepten für die internationale Hotellerie. Serviced Apartments und markenaffines Office Design kamen in den letzten Jahren dazu. Innerhalb des Hotelsegmentes befasst sich das Innenarchitekturbüro sowohl mit privat-geführten, feinen und kleinen Boutique-Hotels als auch mit jungen Szene-Hotels und luxuriösen Hotelketten.

Die Entwicklung von Möbeln, Leuchten oder Armaturen ist heute ebenso konstanter Bestandteil des Portfolios, resultierend aus dem Know-how um die Anforderungen aus den Projekten und aus der Feder von Produktdesignern stammend – Products by JOI-Design.

Das kreative Team des führenden europäischen Designstudios gestaltet mit erfahrenen Innenarchitekten, Architekten, Ingenieuren, Grafikern und Produktdesignern einzigartige sowie zeitgemäße und maßgeschneiderte  Konzepte. Der enge Austausch mit dem Auftraggeber sowie der Ansporn nach einer optimalen und nachhaltigen Lösung für das individuelle Projekt stehen im Vordergrund.

Gleichzeitig richtet sich der Blick nach außen: Die Analyse von sich ständig ändernden Bedürfnissen der Gesellschaft und der Entwicklung des Reisens spornt an, jeweils die beste Antwort für das individuelle Projekt zu realisieren. Mit dem Ziel, zu der Entwicklung der Branche beizutragen und diese mitzugestalten, wird das tiefgründige und breitgefächerte Wissen mit anderen Akteuren der Branche geteilt. Bei Interesse finden sich weitere Infos hier:

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