Viele neuere Untersuchungen zeigen in beängstigender Weise, dass die Einsamkeit zu einem gravierenden Problem geworden ist. Aktuelle Studien aus den USA und Australien haben ergeben, dass Haustierbesitzer mehr Kontakte zu ihren Nachbarn unterhalten als Menschen ohne Haustier. In einer repräsentativen Umfrage von Haustierbesitzern durch Statista geben 91 % der Befragten an, dass sie seit der Anschaffung des Haustieres glücklicher seien.

Die Folgen der Einsamkeit für die persönliche Lebenserwartung und, nicht zu vergessen die Krankenkassen, seien – nach Aussagen von Herrn Prof. Lauterbach, der einen Beauftragten für das Thema berufen möchte -, ungefähr so schädlich wie starkes Rauchen.

In den Großstädten lebt mehr als ein Drittel der Einwohner in Singlehaushalten. Viele Singles suchen Abhilfe durch ein Haustier. Knapp die Hälfte der Haushalte in Deutschland genießt die Anwesenheit von einem oder mehreren Haustieren.

siehe Abbildung 1: Hat die Anschaffung Ihres Haustieres Ihr Leben glücklicher gemacht?

Auf die direkte Frage, ob sie durch die Anschaffung eines Haustiers glücklicher sind, antworten 91 % mit einem deutlichen Ja und nur 4 % mit Nein. Der Rest von 6 % weiß es nicht. Hundebesitzer sagen sogar zu 94 %, dass sie nach der Anschaffung Ihres Lieblings glücklicher sind. Ansonsten ist nach der Studie die Zustimmung um über 90 % verteilt über alle Geschlechter und Einkommensklassen sowie die Tierarten Hunde, Katzen, Reptilien und Fische. Nur bei Vogelbesitzern ist die Zustimmung mit 86 % etwas niedriger. Bei der Altersklasse der 18 bis 29-Jährigen ist die Zustimmung mit 95 % besonders hoch und bei den über 60-Jährigen mit 87 % etwas niedriger. Gerade für Kinder und Jugendlich sind Haustiere eine besondere Bereicherung, da sie schon früh lernen, Verantwortung für Ihr Haustier zu übernehmen.

Zudem gibt es verschiedene Studien über die Gründe der Anschaffung eines Haustieres. Eine Untersuchung in Österreich geht der Frage nach, welche Gründe für den Besitz eines Haustieres sprechen:

Haustiere sind nicht nur vollwertige Familienmitglieder, sondern sie lindern auch die Einsamkeit. In jedem zweiten Haushalt erfreuen sich die Menschen an einem Haustier. Jeder dritte Haushalt mit Haustier ist ein Singlehaushalt.

Wie die Studie in Österreich und auch Sozialwissenschaftler zeigen, können Haustiere wichtige Grundbedürfnisse des Menschen befriedigen, wie das Bedürfnis nach Zuwendung und Nähe, Geborgenheit aber auch Trost. So bedeutet dies emotionale Unterstützung, wenn der Hund beim Nachhausekommen auf seinen Menschen wartet, an ihm hochspringt und freundlich begrüßt oder Katzen geduldig zuhören, wenn man sich über die Ärgernisse des Tages auslässt.

Auf die Frage „Wie würden Sie Ihre persönliche Bindung zu Ihren Haustieren beschreiben?“, antworten 67 % sehr eng und 24 % eng. So dürfen Hund und Katze bei 41 % der Befragten mit aufs Sofa, 37 % lassen sich morgens von ihnen wecken, bei 23 % dürfen die Tiere mit im Bett schlafen und bei 3 % mit vom Tisch essen.

siehe Abbildung 2: Was darf Ihr Hund oder Ihre Katze bei Ihnen zu Hause?

Diese emotionale Unterstützung durch ein Haustier ist in bestimmten Situationen wichtiger als die Beziehung zum menschlichen Partner. Eine Studie aus England zeigt dies, denn Katzenbesitzerinnen suchen nach einem stressigen Arbeitstag häufig zuerst den Kontakt mit Ihrer Katze statt mit Ihrem Partner.

Haustiere, vor allem Hunde, vermitteln wie selbstverständlich mehr Sozialkontakte beim Gassigehen, denn man kommt ganz leicht ins Gespräch mit anderen Hundebesitzern und Passanten. Sie bewundern das Tier und geben Kommentare ab, wie putzig und süß usw. sie den Hund finden. Daraus ergibt sich dann häufig ein Gespräch. Dies gilt nicht nur für Hunde, sondern auch für andere Haustiere. So zeigte bereits eine Studie in den 1970er-Jahren, dass sogar die Haltung eines Wellensittichs für mehr Nachbarschafts- und Verwandtschaftskontakte gesorgt hat.

Als wichtigsten Faktor für die Entscheidung für ein Haustier sehen 53 % den Zeitaufwand und den Platzbedarf (45 %), erst danach folgen Unterhaltskosten (35 %) und Anschaffungskosten (28 %).

Der Happy-Pet-Club unterstützt die Haustierhalter auf vielerlei Weise: Er bringt Haustierbesitzer in der Nachbarschaft durch lokale Gruppen zusammen. Haustierbesitzer helfen sich im Happy Pet Club gegenseitig durch Rat und Tat, wie Tiersitting, etc. Happy-pet.club liefert alle notwendigen Informationen über Dienstleister, Tierärzte, wichtige Themen, Regelungen in den einzelnen Städten, Warnung vor Giftködern und entlaufende Haustiere.

Über die Happy Pet Club GmbH & Co. KG

Die Happy-Pet-Club GmbH & Co. KG betreibt das Haustierportal Happy-Pet-Club. Es unterstützt Haustierbesitzer im deutschsprachigen Raum mit einem Online-Netzwerk, Magazin, Dienstleisterverzeichnis und den Kleinanzeigen. Weitere Services für Haustiere und Haustierbesitzer sind bereits geplant. Alle Services sind für die Haustierbesitzer kostenlos. Eine Zusammenarbeit mit wichtigen Tierschutzorganisationen und örtlichen Tierheimen ist geplant.

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