Viele Jugendliche stehen am Ende ihrer Schulzeit vor der Herausforderung, sich zwischen 350 dualen Ausbildungsberufen und zahlreichen fachschulischen Ausbildungsgängen für „ihren“ Beruf entscheiden zu müssen. Erneut stellte sich die Schule am Limes in Osterburken dem Thema „Berufsorientierung“ einer Jury, die das Boris-Berufswahlsiegel vergibt und das für die nächsten fünf Jahre gilt. Dabei wurde das Berufswahlsiegel für die Schule um weitere 5 Jahre verlängert.

In seiner Laudatio stellte Thomas Mayer für die Jury fest, dass sie Schule für ihre Bewerbung für das Berufswahlsiegel eine 34seitige Vorlage erstellt habe, in der das Engagement der Schule in Sachen Berufsorientierung sichtbar zum Ausdruck komme. Der Jury gefiel, dass die Schule an vielen Wettbewerben teilgenommen habe. Ab Klassenstufe 5 gehe man in die Betriebe oder mache Praktikas. Lobend erwähnte Mayer in seiner Laudatio den Anstieg der Partnerschaften auf nunmehr 18 Betriebe, die sich über eine Vereinbarung mit der Schule verbunden hätten. Ihn als Handwerksmeister freue es persönlich besonders, dass darunter auch einige Handwerksbetriebe seien.

Die Jury lobte insbesondere die Vorzüge des Neckar-Odenwald-Kreises. Dort sei, so Mayer, der persönliche Kontakt und das Gespräch sehr wichtig. Und das werde in der Schule am Limes intensiv gepflegt.

Wichtig war der Jury auch, dass für jeden eine Praktikumsstelle gefunden werden konnte. Das führte sie darauf zurück, dass sie im regen Austausch mit den Partnern stehe und kein Schüler ohne Praktikumsstelle bleiben musste. Mayer lobte in seiner Laudatio, dass „die Schule am Limes alles auf einen Nenner bringt und die Übergangsquote in den Beruf beachtlich ist.“

Gut gefiel der Jury auch die Tatsache, dass alle Lehrerinnen und Lehrer mit in die Berufsorientierung einbezogen werden. Denn jeder bekomme zu Beginn ein 18seitiges, gedrucktes Konzept, in dem die Berufsorientierung beschrieben sei, ein Konzept, das auch digital für jeden zugänglich hinterlegt ist.

Thomas Mayer gratulierte der Schule am Limes abschließend zum erneuten Erwerb des Berufswahlsiegels Boris, das nunmehr für fünf Jahre gelte. Und sagte für die Jury: „Wir wünschen der Schule am Limes alles Gute und Glückwünsche zum Boris-Berufswahlsiegel“. Und verabschiedete sich, ganz nach Neckar-Odenwälder Art, mit einem „Bis zum nächsten Mal“.

In ganz Baden-Württemberg sind derzeit 550 Schulen berechtigt, das Berufswahlsiegel zu tragen. Das Schild „Boris“ signalisiert Schülern und Eltern: Hier wird eine vorbildliche Berufsorientierung geboten.

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