Viele der Patienten, die an die Tagesklinik Glarus kommen, haben bereits eine lange Krankheitsgeschichte hinter sich. Wie ist es möglich, dass diese Odyssee endlich zum Schluss kommt?

Zuerst setzt die Analyse der Krankheit an ihrer Entstehung an. Das hat den Vorteil dass der Patient eine präzise Antwort auf die Frage bekommt: „Welche Ursachen haben zum momentanen Zustand geführt?“ Dies ermöglicht es auch einen besseren Therapieplan zu entwickeln. Danach folgt die Therapie, die unter Zuhilfenahme von neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt wurde und über den  gezielte Einsatz von Impulsen arbeitet. Die Erfolge sind verblüffend.

Es überrascht umso mehr, dass es sich bei der Behandlung um eine sogenannte nicht invasive Therapie handelt. Das heisst man kommt ganz ohne Operationen und Eingriffe in den Körper aus. Dies schont den Körper, hilft bei der Regeneration und  hat den weiteren Vorteil dass der Patient die Behandlung mit seinem Alltag vereinbaren kann.

Bisher gibt es diese Behandlung nur in der Schweiz. Die Direktorin der Tagesklinik Frau Alena Jöstl sagt dazu: „Wir würden gerne mehrere Partner finden, die unsere impulsgebende Behandlung als neue Therapie-Möglichkeit auch in anderen Ländern zum Einsatz bringen können.“

Die Glarus Therapie

Mit der Betrachtung komplexer Regelkreisläufe im menschlichen Körper ist es möglich die Krankheitsentstehung als Schlüssel zur Behandlung von Krankheiten zu sehen.  Auch bei Patienten, bei denen bereits alle schulmedizinischen Therapiemöglichkeiten ausgeschöpft wurden, stellten sich signifikante Verbesserungen ein. Alena Jöstl sagt dazu: „Unsere individuell zusammengestellten und massgeschneiderten Behandlungsabläufe basieren auf den neuesten Erkenntnissen aus der Forschung.“

Tagesklinik Glarus, für einen nachhaltigen Gesundheitszustand

Die Tagesklinik Glarus ist spezialisiert auf die Erforschung der Pathogenese von chronischen Krankheiten und deren effektive Behandlung. Durch Kombination von klassischen Therapie Ansätzen und neuartigen möglichst schonenden und nicht invasiven Behandlungsmethoden kann die Tagesklinik Glarus vielen Patienten helfen, bei denen andere Therapieformen nicht ansprechen. Die neue Therapie wurde von Alena Jöstl seit 1999 am Kantonsspital Glarus unter der Leitung von Prof. Dr. med. Kaspar Rhyner und Dr. rer.nat. Hanspeter Stähli entwickelt. Die Tagesklinik Glarus ist der einzige Anbieter dieser Therapie.

Mehr Information sowie dokumentierte Fallbeispiele finden Sie unter:

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