Zukunft kommt von Können – unter diesem Motto haben sich die jeweils besten Handwerksgesellinnen und -gesellen eines Jahrgangs im 68. Wettbewerbsjahr auf einen Wettstreit mit langer Tradition eingelassen. Das Ziel: Im Wettbewerb ihre berufliche Exzellenz, ihre Passion für ihr Handwerk und ihr Können zu zeigen und sich mit anderen Gesellen ihres Berufes zu messen. Unter dem Motto „Profis leisten was“ konnten die Nachwuchshandwerker zeigen, was in ihnen steckt und was sie in ihrer Lehrzeit gelernt haben.

Im Bezirk der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald haben am Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks 2019 auf Kammerebene insgesamt 61 Gesellinnen und Gesellen in 30 Wettbewerbsberufen teilgenommen. Am Ende standen 30 erste Kammersieger fest, weitere 14 zweite Kammersieger und acht dritte Kammersieger.

Dabei galt es, entweder neue Arbeitsproben zu erstellen oder es wurden die Gesellenstücke der jungen Handwerker neu bewertet. Die Gewinner auf Kammerebene vertreten die Region beim Leistungswettbewerb auf Landesebene in Freiburg. Der krönende Abschluss mit dem Bundeswettbewerb findet in diesem Jahr in Wiesbaden statt, wo Anfang Dezember die besten Junghandwerkerinnen und -handwerker ausgezeichnet werden.

Bei der Bekanntgabe der Namen der diesjährigen Kammersiegerinnen und -sieger stellte der neugewählte Präsident Klaus Hofmann fest, dass sich die Liste der Berufe wie das „Who is Who“ handwerklicher Ausbildung lese und betonte die Vorzüge der betrieblichen Ausbildung. Mit diesem Wettbewerb, so Hofmann, sollten zudem begabte Lehrlinge, die als Preisträger aus dem Wettbewerb hervorgehen, in ihrer beruflichen Entwicklung weiter gefördert werden. Weiter solle, so Hofmann, der Wettstreit in der Öffentlichkeit auf die Bedeutung der Ausbildungsleistungen des Handwerks aufmerksam machen.

Yasmin Al-Shakran, die den Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks im Bezirk der Handwerkskammer Mannheim betreut, erläuterte: „Neben der Anerkennung für ihre Leistungen winkt den Gewinnern für Weiterbildungsmaßnahmen Unterstützung durch die Stiftung für Begabtenförderung, soweit die Förderkriterien erfüllt werden“.

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