Renommierte Auszeichnung für das Staatsoberhaupt von Monaco für seine Verdienste um den Naturschutz / Festakt auf dem Ludwig-Erhard-Gipfel im Januar 2020 am Tegernsee / zahlreiche Spitzenpolitiker, Wirtschaftsführer und Medienmacher erwartet 

Fürst Albert II. von Monaco wird mit dem renommierten „Freiheitspreis der Medien“ ausgezeichnet – und tritt damit die Nachfolge von Michail Gorbatschow, Reinhard Kardinal Marx, Jens Weidmann, Christian Lindner und Jean-Claude Juncker an. Die Laudatio wird Prof. Thomas F. Hofmann, Präsident der Technischen Universität München, halten. Der Festakt findet am Freitag, 17. Januar 2020, auf dem von der WEIMER MEDIA GROUP (WMG) veranstalteten Ludwig-Erhard-Gipfel am Tegernsee statt. Mehr als 700 Gäste, darunter zahlreiche Spitzenpolitiker und Wirtschaftsführer, werden auf dem Kongress am 16. und 17. Januar 2020 erwartet. Impulsvorträge, Panels und Interviews bewerten die wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen unserer Zeit, beleuchten aktuelle Trends und wagen wegweisende Prognosen für das kommende Jahr. Der Medienpartner n-tv wird live berichten.

In der Jury-Begründung zur Vergabe des „Freiheitspreises der Medien 2020“ heißt es: „Wie kaum ein anderer Staatsmann hat sich der Politiker in den vergangenen Jahren für die Bewahrung der Schöpfung eingesetzt. Bereits seit der Jahrtausendwende weist der studierte Politikwissenschaftler auf die Gefahren des Klimawandels hin und ist aktiv für den Naturschutz tätig. Fürst Albert II. von Monaco kämpft nicht nur gegen die weltweite Verschmutzung der Meere, gegen die Klimaerwärmung durch industrielle Schadstoffemissionen und das globale Abschmelzen der Pole, sondern lenkt den Fokus immer wieder auf den Schutz der Artenvielfalt, fördert Erneuerbare Energien und plädiert für eine globale Wasserversorgung. Die von ihm im Jahr 2006 gegründete Stiftung „Fondation Prince Albert II de Monaco“ gilt weltweit als Leuchtturmprojekt für den Umweltschutz.“

Der „Freiheitspreis der Medien“ wird bereits zum sechsten Mal in großem Rahmen verliehen. Die hohe Auszeichnung geht an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die sich in besonderer Weise für die freie Meinungsäußerung, das gesellschaftliche Miteinander, den politischen Dialog und die Demokratie einsetzen. „Mit dem Preisträger Prinz Albert II. von Monaco würdigen wir auch soziales Engagement insgesamt. Der Schutz der Umwelt ist eine zentrale Herausforderung der Menschheit. Umweltbotschafter wie Fürst Albert warnen nicht nur vor dem Klimakollaps, sondern treten ihm entschlossen entgegen und prägen gleichzeitig einen nachhaltigen Freiheitsbegriff des 21. Jahrhundert“, betonen die Veranstalter Christiane Goetz-Weimer und Dr. Wolfram Weimer.

Das „deutsche Davos“ (ARD) ist mittlerweile zu einem der wichtigsten Meinungsführertreffen Deutschlands gewachsen. Das Handelsblatt nennt das Gipfeltreffen das „Stelldichein der Wirtschaftselite“, Die Welt urteilt: „Neujahresempfang des Freigeistes“. Der Kreis der mehrjährigen Kooperationspartner des Ludwig-Erhard-Gipfels wächst um namhafte Unternehmen wie Audi, Telekom Deutschland, Siemens, Sanofi und HypoVereinsbank. Neu dabei sind: Datev, Deutsche Börse, Hapag-Lloyd, Hewlett Packard Enterprise, Hexal, VKU Verlag und die Merkur Privatbank.

Zahlreiche Spitzenpolitiker, Wirtschaftsführer und Medienmacher haben ihre Teilnahme 2020 bereits zugesagt. So zählen zu den Rednern prominente Persönlichkeiten wie der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder, die Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner, der Bundesminister für Gesundheit Jens Spahn, der Bundesvorsitzende der FDP Christian Lindner, die Präsidentin des Bayerischen Landtags Ilse Aigner, der ehemalige EU-Kommissar Günther H. Oettinger, CDU-Spitzenpolitiker Friedrich Merz, Siemens-Vorstand Michael Sen, der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag Alexander Dobrindt, der Vorstand der Deutschen Bundesbank Prof. Joachim Wuermeling, Unternehmer und Investor Frank Thelen, Klimaaktivistin und Mitgründerin von „Fridays For Future“ Carla Reemtsma, der Gründer von „Plant-for-the-Planet“ Felix Finkbeiner, sowie der Turner und Olympiasieger Fabian Hambüchen.

Die Verlagsgruppe WEIMER MEDIA GROUP hat sich auf anspruchsvollen Wirtschafts- und Politikjournalismus spezialisiert. In der Gruppe erscheinen das Debattenmagazin The European, die Unternehmerzeitung WirtschaftsKurier, die BÖRSE am Sonntag sowie Anlagetrends, aber auch das Satiremagazin Pardon. Zur Verlagsgruppe gehört eine der größten Datenbanken in der E-Mailing-Kommunikation in Deutschland. Die WMG ist außerdem Veranstalter großer Konferenzen wie dem Ludwig-Erhard-Gipfel, dem SignsAward oder dem Mittelstandspreis der Medien im Rahmen der Frankfurter Marken Gala. Die Verlagsgruppe produziert Bücher sowie Unternehmermagazine (CH.GOETZ-VERLAG) und ist als Online-Publisher aktiv. Verleger sind Dr. Wolfram Weimer (ehemals Chefredakteur Die Welt, Cicero und Focus) und Christiane Goetz-Weimer (ehemals FAZ). 

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