Vom 16. bis 19. Januar 2020 laden die Messen JAGEN UND FISCHEN und die AUGSBOW (18. und 19. Januar) zum erfolgreichen Fang und Pirschgang mit nur einer Eintrittskarte nach Augsburg ein. Das erlebnisreiche Messe-Revier wartet mit zahlreichen Sonderpräsentationen, Foren und interaktiven Bereichen bei den Fischern, Jägern, Sport- und Bogenschützen auf. Seine Königliche Hoheit Prinz Wolfgang von Bayern eröffnet zusammen mit hochkarätigen Politikern und Verbandspräsidenten am Donnerstag, den 16. Januar, um 10.00 Uhr die JAGEN UND FISCHEN.

Eröffnung

Seine Königliche Hoheit Prinz Wolfgang von Bayern eröffnet am Donnerstag, den 16. Januar 2020, die 23. JAGEN UND FISCHEN auf der großen Schaubühne in Halle 5. Thomas Schmidt-Tancredi wird als Geschäftsführer der Messe Augsburg die zahlreichen Aussteller und Besucher willkommen heißen. Auf die sich anschließenden sicherlich emotionalen Reden zu den Themen Wald, Wild und Fischerei in Zeiten des Klimawandels darf man gespannt sein. Als Festredner werden Hubert Aiwanger, Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Dr. Erhard Jauch, Hauptgeschäftsführer Landesjagdverband Baden-Württemberg e.V., Christian Kühn, 1. Landesschützenmeister des Bayerischen Sportschützenbundes, Martin Sailer, Landrat für den Landkreis Augsburg und Hans Joachim Weirather, Präsident des Fischereiverbandes Schwaben e.V., erwartet.

Die Jagd im Wandel

Am Eröffnungstag sind Vertreter der Landesjagdverbände, Forstverwaltungen, Wildbiologen und Jagdwissenschaftler um 13.30 Uhr zur Podiumsdiskussion auf der großen Schaubühne geladen. Es geht um die Jagd im Wandel und die damit verbundenen Herausforderungen der Zukunft. Dabei ist es ausdrücklicher Wunsch des JAGEN UND FISCHEN Projektteams, das Publikum miteinzubeziehen. Dieser Aufruf geht hiermit an die vielen engagierten Jägerinnen und Jäger, sich aktiv an dieser Diskussion zu beteiligen. Das Wild gerät in unserer Kulturlandschaft immer mehr unter Druck. Intensive landwirtschaftlich genutzte Flächen, Freizeit- und Erholungssuchende, die globale Erwärmung mit trockenen heißen Sommern und invasive Arten sind nur einige der Faktoren, die den Wildtieren immer mehr natürlichen Lebensraum nehmen. Ist Wald vor Wild die richtige Entscheidung oder müssen die Jagdstrategien verändert werden? Hilft hier die moderne digitale Technik oder gilt es vielmehr, neue Allianzen zu schmieden? Das sind die Fragen, die live auf dem Podium diskutiert werden.

Highlight Schaubühne

Auf der großen Schaubühne in Halle 5 gibt es neben spannenden Vorträgen, das Pendant zu Netflix für Jägerinnen und Jäger zu entdecken, genannt JÄGER Prime. Seit nunmehr zwei Jahren produziert das Hamburger Verlagshaus neben der Zeitschrift JÄGER auch Jagdfilme. Ein Schwerpunkt sind hier regionale Themen wie Drückjagd und Ansitzjagd in heimischen Revieren, aber auch die Auslandsjagd kommt nicht zu kurz. „Wir produzieren jeden Monat zwei neue Filme, die wir den Abonnenten unserer Zeitschriften kostenlos anbieten“, erklärt Sebastian Woestmeyer, der für das Marketing im Jahr Verlag zuständig ist. Auf der Schaubühne werden täglich die neuesten Filmproduktionen gezeigt und einige der Protagonisten sind sogar live auf der Bühne. Am Samstagnachmittag um 16.00 Uhr gibt es einen Jäger-Talk zusammen mit geladenen Gästen und dem Chefredakteur des Jäger-Magazins, Dr. Lucas von Bothmer. Hier geht es unter anderem um die vor der Tür stehende Afrikanische Schweinepest. Absolut professionelle Waffenpflege und Expertentipps aus erster Hand liefert der Schweizer Adrian Ostermayer in einem exklusiven Vortrag am Messedonnerstag. Sein Unternehmen stellt verschiedene hochwertige Pflegeprodukte für Waffen und Lederwaren her. Am Samstag um 14.00 Uhr präsentieren echte Jägerinnen die speziell für Frauen gefertigten Ladies Passion Produkte der Aussteller, und zwar von der Waffe bis zur Keilerschutzhose. Lockjagdprofi Klaus Weisskirchen lässt vom röhrenden Rothirsch bis zum Überläufer das gesamte heimische Wild täglich auf die Bühne springen, zumindest akustisch, und gibt dabei noch jede Menge Tipps. Die digitale Wildmarke bringt Ordnung in die Logistik großer Drückjagden. Ihre Vorteile gehören am Wochenende zum Bühnenprogramm und wie es um die Verantwortung der Jägerinnen und Jäger im Umgang mit Sozialen Medien steht, darüber referiert Sophia Lorenzoni, Mitarbeiterin für Öffentlichkeitsarbeit beim Landesjagdverband Baden-Württemberg, täglich mit eingängigen Beispielen und Bildern.

Die Jagd in Baden-Württemberg

Dank der Teilnahme des Landesjagdverbandes Baden-Württemberg e.V. (LJV) an der JAGEN UND FISCHEN im Januar 2020 ist jetzt auch die Jägerschaft aus diesem Bundesland bestens vertreten. Alle Partner des LJV sind auf der Messe mit im Boot und beraten zu den vielfältigen Vorteilen einer Mitgliedschaft, wie beispielsweise kostenlose Gruppenversicherung sowie Rechtsberatung, Rabatte beim PKW-Erwerb oder den verbilligten Eintritt in das Schwarzwildgewöhnungsgatter Luisgarde. Natürlich gehören auch die Besonderheiten des baden-württembergischen Jagdscheins mit zum Informationspool. Bälge von Füchsen aus Landkreisen mit Auerwildvorkommen werden zu hochwertigen und modernen Pelzen der Marke Schwarzwald-Pelz verarbeitet und zusammen mit den Produkten der Fellwechsel GmbH am Stand vorgestellt. Beide Vermarktungsideen sollen die Jäger zur verstärkten Prädatorenbejagung animieren, um die Populationen von Hasen, Raufußhühnern oder auch Kiebitzen besser zu schützen. Für Kinder bietet der LJV kreatives Basteln mit Naturmaterialien an. Hier können die Kleinsten Ketten aus Holzperlen, kleinen Trophäen wie Fuchshaken oder Teile von Rehgehörnen ganz nach Lust und Geschmack auffädeln.

Geflügelte Stadtjäger

Wolfgang Schreyer ist in den Morgenstunden häufig in München anzutreffen. Zusammen mit seiner aktiven „Luftwaffe“, also mit seinen Greifvögeln, vergrämt er Möwen und Saatkrähen aus dem urbanen Bereich. „Große Saatkrähenkolonien bedeuten einen unglaublichen Lärm für die Bewohner, ganz zu schweigen von der Verkotung der Parks, die diese häufig 800 bis 1.000 Saatkrähen-Pärchen verursachen“, erklärt Schreyer. „Es geht hier nur darum, die Kolonien so lange zu beunruhigen, bis sie wieder in ihre natürliche Umgebung umziehen und dabei stirbt keine einzige Krähe“, so Schreyer. Das ist moderne Falknerei und hierzu gehört beispielsweise auch die Bestandskontrolle der Kaninchen im Münchner Olympiapark oder die Vergrämung von Möwen an der Kläranlage. Um Schönheit und Eleganz geht es dann auf den täglichen Flugshows, die der Falkner mit seinen Greifvögeln im Freigelände der Messe JAGEN UND FISCHEN bietet. Mit ein bisschen Glück ist der junge Steinadler-Terzel nicht nur einmal täglich auf der Schaubühne bei der Greifvogelpräsentation dabei, sondern hebt sich mit seinen großen Schwingen auch in die Lüfte Augsburgs. Ein Steppenadler und ein Gerfalke zeigen ebenfalls ihr Können. Der Rotrückenbussard stammt aus Südamerika. Er beeindruckt mit seinem rötlich schimmernden Rücken sowie einem grau-schwarz gebänderten Stoß. Dieser wunderschöne Vogel ist etwas kleiner als unser heimischer Mäusebussard und ein exzellenter Flugkünstler.

Fortbildungen für Jäger

Der Jagd-Natur-Wildtierschützerverband Baden-Württemberg e.V. tätigt den Schulterschluss mit dem Bayerischen Jagdaufseherverband e.V. (mehr dazu in der 1. Pressemitteilung). Beide Verbände treten gemeinsam auf der JAGEN UND FISCHEN auf und stellen der Jägerschaft ihr interessantes Fortbildungsangebot vor, Berufsjäger im Nebenberuf zu werden. Ganz aktuell ist die Ausbildung zum Stadtjäger, die vermutlich zukünftig im Jagd- und Wildtiermanagementgesetz in Baden-Württemberg manifestiert wird, so hofft Dr. Matthias Grassmann, 1. Landesvorsitzender des Jagd-Natur-und Wildtierschützerverbandes Baden-Württemberg e.V. Zurzeit werden in Baden-Württemberg vermehrt Stadtjäger ausgebildet, denn immer mehr „Problemwild“ wie Kaninchen, Füchse, Wildgänse und Waschbären tauchen im urbanen Raum auf. Die Jagd in befriedeten Stadt- und Gemeindebezirken bedarf ganz eigener Methoden, wie den Fang und die Vergrämung, aber auch die Unterstützung und Beratung von Polizei, Feuerwehr, Tierrettern und Bürgern. Dies ist nur eines von vielen Fortbildungsangeboten. Der „Revierhegemeister“ und auch die „Erste Hilfe bei der Jagd“ sind weitere spannende Module, über welche die Wildtierschützer an ihrem Gemeinschaftsstand informieren.

Nachts im Revier – der Wald schläft nicht

Die Sonne ist schon fast verschwunden, die viel zitierte blaue Stunde zeichnet sich an den Farben des Himmels ab, bevor die Amsel ihr letztes Abendlied singt, um dann in aller Stille im Gebüsch zu verschwinden. Es ist Nacht, auch in Teilen des Messe-Reviers der Jägervereinigung Augsburg e.V. und eine einmalige Gelegenheit, sich auf die Spuren der nachtaktiven heimischen Tierwelt zu begeben. Sterne, Mond und Glühwürmchen sorgen für eine realistische Atmosphäre, während vor Ort verteilte Taschenlampen oder LED-Kerzen die dunklen Wege der Abenteurer beleuchten. Was huscht da für ein Schatten hinter den Baum und wer sucht laut raschelnd im Laub nach Nahrung? Nachtaktive Lebewesen erscheinen oft geheimnisvoll, manchmal sogar ein wenig unheimlich. Die ungewohnten Geräusche der Nacht lassen uns nur erahnen, was da nach Sonnenuntergang geschieht. Auf der Sonderschau Jagen lässt sich zusammen mit Jägerinnen und Jägern entdecken, wer nachts im Wald tatsächlich unterwegs ist. Spuren und Fährten verraten, wer bereits am Abend ausgeschlafen hat, welche großen Beutegreifer der Hunger auf die Läufe treibt und wer gerne ein Suhlen-Bad im Mondschein nimmt. Hier und da hört und riecht man sogar das wilde Leben der Natur in der Finsternis und gute Augen entdecken das Highlight der Nacht bereits am Tag. Die Jägervereinigung Augsburg e.V. freut sich auf viele Nacht-Abenteurer in Halle 5.

Ergänzt wird dieser naturgetreue Ausstellungsbeitrag durch traditionelles Handwerk: Eine Kürschnerin verarbeitet Pelze, eine Präparatorin veredelt Fell- und Federkleid zu lebensechten Szenen. Graveurin, Messerschmied und Sattler lassen sich über die Schultern schauen. Das Bayerische Jägerinnenforum informiert über die Aktivitäten der jagenden Damen und im Laserschießkino darf der gezielte Schuss auf bewegtes Wild geübt werden. Die Jagdschule der Jägervereinigung Augsburg e.V. informiert über die vielseitige Ausbildung zum Jäger und zur Jägerin. In diesem Jahr stellt der Bayerische Jagdverband e.V. (BJV) mit seiner Service GmbH erstmals sein Angebot an Kooperationen und Vergünstigungen sowie an nützlichem Zubehör für die Mitglieder des BJV vor.

Umfangreiche Pfotenkompetenz

Mit im Mittelpunkt der Präsentation des Jagdgebrauchshundevereins Augsburg e.V. (JGV) stehen in diesem Jahr die Erdhunde. „Die hierfür eingesetzten Rassen sind vor allem Teckel und Terrier. Josef Steidle, vom Verband Deutscher Jagdterrier-AG Mittelschwaben, wird die arbeitsfreudigen Jagdterrier vorstellen und für viel Bewegung im Erdhundeparcours sorgen. In der Ausbildung wird viel Wert auf den Gehorsam, aber auch auf lebenswichtige selbstständige Entscheidungen des Vierbeiners bei der nicht ganz ungefährlichen Arbeit im Fuchs- und Dachsbau gelegt“, beschreibt Martin Kremmling, passionierter Jäger und Teckelführer im JGV. Um die Hunde für die Bauarbeit fit zu machen, braucht es Erfahrung und diese lässt sich am einfachsten beim Üben in einer sogenannten Schliefanlage erreichen. Für die tägliche Präsentation dieser besonderen Hundearbeit jeweils um 13.00 Uhr ist deshalb eine solche Anlage im Einsatz. Dabei verfügt der nachgebaute „Kessel“ des Raubwilds über einen Deckel, der einen Live-Einblick in die Aktionen gewährt und zeigt, mit welchen engen Widrigkeiten die kurzläufigen Hunde hier zu kämpfen haben. Das Apportieren gehört natürlich auch zu diesem Job und wird zusammen mit den Gehorsamsfächern wie Ablegen, Abrufen, Halt in der Bewegung und frei bei Fuß laufen im Rahmen der Präsentation vorgeführt. Dabei erzählt Kremmling über den Ursprung des Teckels, seine Zucht und die verschiedenen Schläge.

Zweimal täglich, um 11.30 Uhr und um 15.00 Uhr, zeigt Peter Pachinger, ebenfalls Mitglied des JGV, mit seinen jagdlich ausgebildeten Vierbeinern, wie das Bringselverweisen funktioniert, wie freudiger Gehorsam aussieht und perfektes Vorstehen geht. Bei den „Jagdhunden in Aktion“ gehört auch das Apportieren über ein Hindernis dazu, was den vierbeinigen Jagdhelfern sichtlich Spaß macht. Hinter dieser Ausbildung stecken viele Stunden Arbeit. Wenn das Ergebnis dann so aussieht, scheint der Einsatz gut investiert und die jagdliche Brauchbarkeitsprüfung nur noch eine Formsache.

Rund 50 verschiedene Jagdhunderassen und -schläge werden vorgestellt. Mit dabei ist zum ersten Mal der Basset Fauve de Bretagne, der vom Griffon Fauve de Bretagne abstammt. Dieser fröhliche flinke kleine rauhaarige Jagdhund stöbert sehr ausdauernd und jagt mutig und hartnäckig alles Wild vom Kaninchen bis zum Wildschwein. Der Epagneul Picard stammt ebenfalls aus Frankreich und ist am Messesonntag mit von der Partie. Diese Langhaarrasse ist leichtführig und absolut führerbezogen. Das Apportieren ist ihm angeboren, seine Zuverlässigkeit auf Schweiß enorm und auch die Wasserpassion liegt ihm im Blut. Diese Sonderschau bietet die ideale Möglichkeit direkt mit Züchtern, Ausbildern und Jägern, welche die verschiedenen Rassen führen, in Kontakte zu kommen. Zweimal täglich sind die verschiedensten Supernasen mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten und typischen Merkmale bei der großen Rassenpräsentation erlebbar. Das vereinfacht die Auswahl des zum Revier passenden Jagdhundes enorm.

Schuppen-Perspektiven

In Halle 7 führen die Angler das Regiment und so verwöhnt hier das Ortlfinger Fischerstüble die Besucher mit heimischen Fischgerichten, der Castingbereich animiert Alt und Jung zum Üben verschiedener Würfe mit der Rute, in den lebenden Werkstätten werden Angelruten aus Bambus und Kunststoff gefertigt und lebensechte Fliegenköder zum Fliegenfischen gebunden. Die Brutrinne lockt mit dem Blick auf frisch geschlüpfte Minifische mit Dottersack und im großen Rundaquarium zeigt sich den Besuchern die heimische Fischfauna mit glitzernden Schuppen.

Bei der Fischerjugend des Fischereiverbands Schwaben e.V. lässt sich das Angel-Diplom erwerben. Artenkunde, Knotenkunde und Wurfübungen auf der Castingfläche sind die drei Prüfungsdisziplinen, die Lust auf mehr, also auf den Angelschein machen. Dabei zeigen die Fragen, was die Jungfischer so alles am Tag der Schwäbischen Fischerjugend beigebracht bekommen, ein schöner Einblick in die Nachwuchsarbeit des Fischereiverbands Schwaben e.V.

Zwei Passionen – ein Stammtisch

Am Samstag, den 18. Januar, um 15.00 Uhr, findet in Halle 7 am Stand des Schwäbischen Fischereiverbandes e.V. der Fischerinnen- und Jägerinnenstammtisch im Rahmen des Ladies Passion-Labels statt. Beim mittlerweile dritten gemeinsamen Stammtisch steht der spannende Wissens- und Erfahrungsaustausch in lockerer Runde, frei nach dem Motto „Gemeinsam für Flora und Fauna“, ganz im Mittelpunkt. Womöglich stellt nach diesem Treffen die eine oder andere Jägerin auch noch die Angelrute mit in den Waffenschrank und die Fischerinnen melden sich, infiziert vom Jägerinnenvirus, postwendend für den Jagdschein an. Canapes aus heimischen Fischarten und perlende Getränke unterstreichen diesen intensiven Austausch über Angel- und Jagdabenteuer, Kultur, Gemeinschaft, Wildverwertung und -verwendung kulinarisch.

Ein Geschenk mit Erlebnisqualität

Wer ein echtes „Natur"-Erlebnis zum frohen Fest verschenken möchte, legt die im Vorverkauf auf 10,00 Euro vergünstigten Eintrittskarten (regulär 11,00 Euro) zur JAGEN UND FISCHEN am besten unter den Weihnachtsbaum. Nur wenige Klicks führen im Online-Shop unter www.jagenundfischen.de zur erwünschten Beute bei der Geschenkejagd.

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