Improvisatorisches Können ist nicht jedem in die Wiege gelegt, doch im Musikunterricht wird es gebraucht. Gerade angehende Musiklehrerinnen und Musiklehrer benötigen vielfältige Kompetenzen der freien Improvisation sowie auch des Vom-Blatt- und Partitur-Spiels – damit sie den Unterrichtsstoff lebendig vermitteln können. In einen edlen Wettstreit treten die Besten ihres Fach nun wieder beim Bundeswettbewerb Schulpraktisches Klavierspiel Grotrian-Steinweg. Die 15. Ausgabe des Wettbewerbs lockt mit seinen öffentlichen Wertungsrunden vom 30. April bis zum 3. Mai 2020 an die Hochschule für Musik Franz Liszt Weimar. Anmeldeschluss ist der 1. März 2020.

Eröffnet wird der „Schupra“-Wettbewerb am Donnerstag, 30. April 2020 um 19:30 Uhr im Festsaal Fürstenhaus. Neben den täglichen Wertungsrunden mit teils virtuosen und hochgradig kreativen Darbietungen kann auch das Preisträgerkonzert am Sonntag, 3. Mai um 11:00 Uhr im Saal Am Palais bei freiem Eintritt besucht werden. Das interessierte Publikum ist herzlich willkommen!

Teilnehmen können Studierende, die zum Zeitpunkt des Wettbewerbs in der Studienrichtung Lehramt Musik immatrikuliert sind. Eine siebenköpfige Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. Ortwin Nimczik (Detmold) wird in den Kategorien Liedspiel, Partitur- und Vom-Blatt-Spiel sowie Improvisation jeweils einen Preis vergeben – und möglicherweise auch wieder einen Gesamtsieger mit 1.500 Euro belohnen. Die weiteren Jurorinnen und Juroren sind Prof. Thomas Hettwer (Hamburg), Prof. Christopher Miltenberger (Mainz), Prof. Laurens Patzlaff (Lübeck), Prof. Tobias Usbeck (Würzburg), Prof. Peter vom Stein (Dresden) und Prof. Maruan Sakas (Dresden).

Veranstalter des seit 1992 in Weimar durchgeführten Bundeswettbewerbs Schulpraktisches Klavierspiel Grotrian-Steinweg ist die Weimarer Musikhochschule in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Musikunterricht (BMU), großzügig unterstützt von der Braunschweiger Klavierbau-Manufaktur Grotrian-Steinweg.

Nähere Informationen: www.schupra-wettbewerb.de

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