Bereits zum Ende der letzten Woche folgte auf eine zunächst nur übersichtliche Aufwärtsbewegung am Morgen, ein deutlicher Preisanstieg im Laufe des Handelstages. Heute ist mit dem kräftigen Preisanstieg von 1,2 Cent/Liter das zu erwartende Plus bereits am frühen Morgen erreicht. Eine Bestellung von 2.000 Litern Heizöl kostet somit 71,86 €uro/100 Liter. Den Vorgaben der Finanzmärkte nach zu urteilen, könnte der Heizölpreis zeitnah das Niveau von Ende September und somit ein Drei-Monats-Hoch erreichen.

Bei der Betrachtung der regionalen Preisentwicklungen zeigte sich auch heute ein einheitliches Bild mit flächendeckenden Preisanstiegen in allen Bundesländern. Dabei stiegen die Heizölpreise mit 0,3 bis 0,6 Cent/Liter am wenigsten in Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland. Die kräftigsten Preisanstiege waren hingegen zwischen 2,1 Cent/Liter und 2,2 Cent/Liter in Berlin, Bremen, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein und Sachsen-Anhalt zu verzeichnen.

Bereits am Freitagmorgen der vergangenen Woche haben Meldungen über einen US-Luftangriff und dem daraus resultierenden Tod eines ranghohen iranischen Generals für einen deutlichen Preisanstieg bei den Notierungen gesorgt. Und auch zum Start in die neue Woche wird die Aufwärtsbewegung weiter fortgesetzt. Während die Nordsee-Sorte BRENT am heutigen Morgen bereits auf den höchsten Stand seit Ender Mai gestiegen ist, muss für einen vergleichbaren Kurs der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) sogar bis Ende April 2019 zurückgegangen werden.

Nachdem die Entwicklung des Heizölpreises zu Beginn des neuen Jahres mit einem Preisrutsch durchaus als verbraucherfreundlich bezeichnet werden durfte, ist eine Heizölbestellung zu den zwischenzeitlich nochmal günstigen Konditionen wieder passé. Denn die jüngsten Vorfälle im Nahen Osten führten auch am heimischen Heizölmarkt zu einem massiven Preisanstieg bei den Heizölpreisen, sodass das deutliche Minus vom Jahresauftakt innerhalb von nur weniger Stunden mehr als nur ausgleichen wurde.

Spätestens mit der heutigen Aufwärtsbewegung wird deutlich, dass der über Wochen anhaltende Seitwärtstrend für beendet erklärt werden muss. Der Trubel am internationalen Ölmarkt hat bereits zu Steigerungen von mehr als drei Prozent bei den Heizölpreisen geführt und eine Prognose über die kurzfristige Entwicklung fällt momentan schwer. Häufig folgte in der Vergangenheit auf vergleichbare Preisanstiege zeitnah eine Gegenbewegung bei den Heizölpreisen. Allen Verbrauchern, die eine kurzfristige Heizölbestellung in Betracht ziehen, raten wir dazu die Entwicklung des Marktes genau im Auge zu behalten.

Über die tanke-günstig GmbH

Die tanke-günstig GmbH wurde im September 2013 gegründet und ist ein Verbraucher- Informationsdienst für Kraftstoffe und Heizöl. Zu diesem Zweck führt das Unternehmen eine stetige Beobachtung dieser Märkte durch und informiert Verbraucher durch tägliche News-Beiträge und Preisrechner über die aktuellen Entwicklungen auf diesen Märkten.

Seit Gründung der Firma haben bereits weit über 20.000 Kunden Heizöl über das Portal bestellt und pro Jahr informieren sich rund 2,5 Mio. Heizölkunden über die aktuellen Preisentwicklungen auf dem Heizölmarkt. Zudem informieren sich jährlich rund 5 Mio. Verbraucher über die günstigsten Tankstellen in Ihrer Umgebung oder Nutzen eines unserer vielen anderen Informationsangebote.

So werden neben den Kerngeschäften der Heizöl-Auftragsvermittlung und der Verbraucherinformation im Tankstellenbereich auch Informationen zu weiteren Energieträgern, wie z. B. Erdgas und Elektrizität, und Informationen rund um das Thema Auto angeboten

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