Die digitale Transformation in der physischen Logistik steht vor einem neuen Schritt in Richtung 100%-Automatisierung und Autonomisierung.

Bis vor kurzem ging es vorwiegend noch darum, wie einzelne Prozess-Schritte automatisiert werden können. Hierbei wurde erkannt, dass dies jedoch nur dann umsetzbar ist, wenn menschliches Denken und menschliche Intelligenz direkt in die Lösung integriert werden kann. Damit wurde der Startschuss für einen qualifizierten Einsatz von „Künstlicher Intelligenz“ in der Logistik gesetzt.

Insgesamt geht es jetzt nicht mehr nur um Automatisierung, sondern massiv um Autonomisierung – und hier kommt modellhaft abgebildetes „menschliches Denken“ zum Einsatz.

Dies betrifft dann nicht nur die konkreten physischen Operationen im Handlings-, Transport- und Bereitstellungsbereich. Vielmehr geht es um das gesamte Zusammenspiel von der strategischen Ausrichtung über die Planung der integrierten Teilprozesse bis hin zur permanenten Steuerung und Anpassung aller Teilprozesse einschließlich der Führung.

Der Beitrag von

BMW – Mario Trautner, Innovation/Industrie 4.0, München
Die Logistik auf dem Weg zur High-Tech Branche –
KI und autonome Robotik in der physischen Logistik

ist neben der relevanten KI-Beispiele in der Fachausstellung einer der 3 wesentlichen Vorträge, die sich auf dem Jahreskongress des AKJ Automotive am 25./26. März 2020 speziell mit dem Thema Automatisierung, Automatisierung und KI in der Logistik beschäftigen.

Es zeigt sich, dass die Chance für das Herausnehmen menschlicher Ressourcen aus den logistischen Prozessen mit der Verfügbarkeit neuer Automatisierungskomponenten und KI-Methoden erheblich gestiegen ist. Die Anforderungen an eine nachhaltige Beherrschung der logistischen Prozesse steigt immer mehr an, d.h. höhere Komplexität, höherer Durchsatz, höhere Qualität und Effizienz fordern neue Lösungen.

Ohne den Einsatz von KI für jetzt „autonome Prozesse“ verlieren die Unternehmen zunehmend den Anschluss an ihre Wettbewerbsfähigkeit. Denn schon lange geht es nicht mehr nur um Produktkompetenz, sondern zunehmend auch um Prozesskompetenz. Hierbei spielt die auch die Beherrschung der physischen Logistik eine besondere Rolle.

Auf der anderen Seite gibt es bereits eine Vielzahl von KI-basierten Lösungsansätzen bis hin zu den patentierten Lösungen der „Biologically Inspired Neural Networks“. Hierauf muss nur zugegriffen werden – vgl. auch Informationsstand des Instituts für Produktions- und Logistiksysteme Prof. Schmidt auf dem Kongress.

Wie und mit welchen Schritten hier die aktuellen Anpassungsprozesse bei Herstellern, Zulieferern und Dienstleistern laufen, werden wir mit über 400 Teilnehmern der OEM, Zulieferer und Dienstleister am 25./26. März 2020 auf dem 35. Jahreskongress des AKJ Automotive diskutieren und in der begleitenden Ausstellung demonstrieren.

Ergänzend am 26. März mit dem Besuch in 5 Benchmark-Fabriken und in 3 Workshops.

Mehr unter www.automobilkongress.de  oder die APP https://akj.lineupr.com/akj-automotive-2020 .

Auf der Website können Sie auch weitere Themen einsehen, die von den Unternehmen

BMW, Bosch, Bosch Rexroth, Daimler, Daimler Protics, DHL Supply Chain, Faber Kabel, Festo, Ford, GfPM, Hager, Hatz Motorenbau, HfT Stuttgart, htw saar, Ingenics, IPL, NEMAK, NGK SPARK PLUG EUROPE, PriceWaterhouseCoopers, Rhenus, Rhenus Automotive, Schaeffler Technologies, Schaltbau Group, SMR Automotive, Thyssenkrupp Bilstein, Toyota Material Handling, Volkswagen, ZeMA, ZF Friedrichshafen (SB), mit über 30 Ausstellern und  weiteren Unternehmen eingebracht und diskutiert werden.

In den Plenumssessions, der Ausstellung und der Abendveranstaltung findet der Kongress wieder gemeinsam mit den Teilnehmern des Montagekongresses des ZeMA statt. Auch hier besteht die Möglichkeit, fallweise auch einzelne Vorträge der Montagetagung zu besuchen.

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