Bayer unterstützt Krankenhäuser in der Lombardei, Italien, mit einer Spende in Höhe von einer Million Euro. Das Geld fließt in einen Hilfsfonds, den die lombardische Regionalregierung eingerichtet hat. Daraus werden dringend benötigte Geräte für Intensivstationen angeschafft und an die Krankenhäuser mit dem höchsten Bedarf geliefert. „Unsere Kolleginnen und Kollegen in Italien arbeiten mit unglaublichem Einsatz daran, die Versorgung mit unseren Medikamenten aufrecht zu erhalten. Darüber hinaus soll unsere Soforthilfe dazu beitragen, die Krankenhäuser und deren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Krise zu unterstützen“, sagt Werner Baumann, Vorsitzender des Vorstands der Bayer AG.

Die Lombardei ist die bei weitem am stärksten von der Corona-Pandemie betroffene Region in Italien. Krankenhäuser stoßen dort an Kapazitätsgrenzen.

Neben Italien hat Bayer bereits China mit erheblichen Geld- und Sachleistungen zur Eindämmung der Pandemie unterstützt. Bayer wird im Rahmen der gesellschaftlichen Verantwortung des Unternehmens auch weiterhin betroffenen Regionen und Ländern schnell und unbürokratisch helfen.

Zukunftsgerichtete Aussagen
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Über die Bayer AG

Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen nützen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und steht mit seiner Marke weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte der Konzern mit rund 104.000 Beschäftigten einen Umsatz von 43,5 Milliarden Euro. Die Investitionen beliefen sich auf 2,9 Milliarden Euro und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 5,3 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de

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