Die Mehrheit der Deutschen ist mit der Aufklärungsarbeit in Sachen Coronavirus zufrieden. Sie fühlt sich beispielsweise gut darüber informiert, wie sich eine Infektion mit dem Coronavirus vermeiden lässt. Das hat eine repräsentative BARMER-Umfrage unter 1.200 Bundesbürgern im Zeitraum vom 9. bis 13. März ergeben. Lediglich knapp jeder Dritte (31 Prozent) nimmt das Coronavirus als eine Bedrohung wahr. „59 Prozent der Befragten fühlen sich laut der Umfrage voll und ganz beziehungsweise weitestgehend über die Regeln zur Vermeidung von Ansteckungen informiert. Das ist gut so. Allerdings gilt es, auch die anderen Menschen abzuholen. Alle sollten über dieses Wissen verfügen, um sich entsprechend präventiv zu verhalten, damit die Ausbreitung des Virus verlangsamt wird“, sagte Prof. Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER. Gegen Sorge und gefährliche Unbekümmertheit könne sehr gute und nachhaltige Aufklärung helfen. Die Bevölkerung stehe dem Virus nicht machtlos gegenüber.

Jeder Fünfte wünscht sich einen Test ohne konkreten Verdacht

Neben dem Bundesgesundheitsministerium und den Gesundheitsämtern seien auch die Krankenkassen gefragt, die Menschen aufzuklären. Fast jeder Zweite wünsche sich konkrete Informationen seiner Kasse (44 Prozent). Die BARMER biete als erste Krankenkasse bereits seit Januar, und damit weit vor den verstärkten Infektionsraten, mit einer Telefon-Hotline konkrete Hilfen an. Die Berichterstattung in den Medien wurde laut Umfrage von etwas mehr als der Hälfte (56 Prozent) weitgehend beziehungsweise voll und ganz als Panikmache eingestuft. Um Gewissheit über die aktuelle Situation zu erlangen, wünschten sich 20 Prozent der Befragten einen Corona-Test auch ohne einen konkreten Verdacht auf eine Erkrankung. Die Befragung wurde im Auftrag der BARMER im Panel des Forschungsinstituts Norstat unter 18- bis 65-Jährigen durchgeführt.

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