„Es ist gut und richtig, dass die Bundesministerien für Bau sowie Verkehr und digitale Infrastruktur beschlossen haben, weiter zu bauen“, sagt Präsident Thomas Echterhoff zu den ergangenen Erlassen: „Unsere Baustellen im Hochbau, Straßenbau und Wasserbau sind von zentraler Bedeutung für die Infrastruktur unseres Landes.“ Zustand und Leistungsfähigkeit systemrelevanter Bereiche wie Telekommunikation, Mobilität oder Energiegewinnung sowie Ver- und Entsorgung seien wesentlich, damit die wirtschaftlichen Folgen der Coronakrise für die Gesellschaft schnell überwunden werden können. Echterhoff: „Unsere Bauunternehmen sind bereit, hierzu durch gute Arbeit beizutragen.“

Soweit Corona-bedingt Mehrkosten auf den Baustellen entstehen, begrüßt die Bauindustrie die Signale des Bundes für einen fairen Umgang zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer. „Mehrkosten für den erhöhten Gesundheitsschutz der Bauarbeiter beim Transport auf die Baustellen und bei ihren Tätigkeiten können nicht allein bei den Bauunternehmen bleiben“, sagt Jörn P. Makko, Hauptgeschäftsführer des Bauindustrieverbandes Niedersachsen-Bremen. Wenn die dafür notwendigen finanziellen Mittel aus Fördermitteln des Bundes zur Bekämpfung der Coronakrise bereitgestellt werden, sei dies der richtige Schritt. Die Sondersituation dürfe derzeitige und zukünftige Investitionshaushalte der Infrastruktur nicht belasten. Zudem stünden diesen Mitteln erhebliche Einsparungen aus nicht in Anspruch genommenem Kurzarbeitergeld für die Beschäftigten auf den Baustellen gegenüber.

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