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Corona Krise
Weltweiter wirtschaftlicher Stillstand? Nicht ganz!

Fast überall stehen die Produktionsstätten still oder sind auf ein Minimum runtergefahren.
Die Regierungen fast aller Staaten stellen den betroffenen Unternehmen Fonds zur Verfügung, um diese schweren Zeiten zu überstehen. Wie lange diese Lage anhalten wird, ist nicht abzuschätzen. Jedoch kann man eindeutig sagen, dass die weltweite Unternehmenslandschaft nach dem Coronavirus eine andere sein wird als davor.

Am meisten sind Firmen betroffen, dessen Absatz von nur einer Branche bzw. einem Produkt abhängig ist und nicht flexibel genug sind, sich auf die gänzlich neue Marktsituation anzupassen. Wenn man sich jedoch den Markt genauer anschaut, gibt es eine Reihe von Unternehmen, die von der aktuellen Situation stark profitieren.
Alle voran geht die Pharma- und Chemieindustrie sowie Biotechunternehmen, die aufgrund der extremen Nachfrage an Desinfektionsmittel und Beatmungsgeräten explosionsartige Umsatzzahlen haben.

Eine regelrechte Renaissance erlebt die Lebensmittelindustrie. Vor allem Fertigprodukte, die in den letzten Jahren wegen dem gestiegenem Stellenwert von Öko-Produkten, fast schon geächtet wurden, gehören derzeit aufgrund ihrer langen Haltbarkeit und der einfachen Handhabung in jeden Einkaufskorb – bei fast jedem Supermarkteinkauf.

Hersteller von Atemschutzmasken und Schutzbekleidung können der Nachfrage nicht gerecht werden, so dass Textilunternehmen, die flexibel genug sind ihre Produktion umzustellen, ebenfalls von der Krise stark profitieren.

Alle Softwareunternehmen, die der Infrastruktur beisteuern von zu Hause aus zu arbeiten, gehören zu den Gewinnern. Unsere Dienstleistungsindustrie stellt mitunter den wichtigsten Teil der modernen Wirtschaft dar und ist derzeit ohne "Home-Office" nicht weiter aufrecht zu erhalten.

Die beste Ausgangslage haben Unternehmen, die in mehreren dieser Branchen unterwegs sind. Hier zum Beispiel die Pegasus Development AG. Die Schweizer Beteiligungsgesellschaft ist gleich in drei der vier profitabelsten Geschäften dieser Zeit verankert und gehört zu den wenigen Firmen, die aktuell einen Wachstum erleben.

Durch die Beteiligungen an der irländischen GSC Food, einem Hersteller von Milchpulver und Nuevo, einem englischen Produzenten von Desinfektionsmittel, vermerkte das Schweizer Finanzhaus in den letzten Wochen enormen Umsatzzuwachs.

Auch die Beteiligung an dem Mannheimer Unternehmen Fashion Concept GmbH, welches die Produktion über die Goldtex veranlasst, wird diesem Wachstum in naher Zukunft beisteuern, denn die Textil-Produktion ist in Planung kurzfristig auf Atemschutzmasken und medizinische Schutzbekleidung umzustellen.
Somit stellen die Schweizer erneut unter Beweis, wie wichtig es ist, sein Vermögen breit zu streuen und flexibel zu bleiben. Sofern auch andere Unternehmen dem Vorbild der Pegasus Development AG folgen, gibt es eine realistische Zukunft für unsere Wirtschaft.

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