• Klare Aussage des Bundesverkehrsministerium: HU ist systemrelevant
  • Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz von Kunden und Beschäftigten
  • Auch Prüfbetrieb in Werkstätten geht größtenteils weiter

Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie bleibt die regelmäßige Fahrzeugüberwachung wichtig für die Verkehrssicherheit. Darauf haben Bundes- und Länderbehörden nachdrücklich hingewiesen. Deshalb geht auch der Betrieb an den DEKRA Prüfstellen in Hannover, Großburgwedel, Neustadt, Sehnde und Wunstorf weiter – mit entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz von Kunden und Beschäftigten.

Die Bundesländer und das Bundesverkehrsministerium sind der Auffassung, „dass die Durchführung von regelmäßigen technischen Untersuchungen der Sicherheit im Straßenverkehr dient und zur Aufrechterhaltung der systemrelevanten Logistikketten notwendig ist“, so die jüngste Stellungnahme aus dem Ministerium.

„Das bedeutet für uns als DEKRA den klaren Auftrag, unseren Fahrzeug-Prüfbetrieb aufrecht zu erhalten“, erklärt Andreas Gugat, Leiter der DEKRA Niederlassung Hannover. „Auch in der aktuellen Situation gilt: Die Fahrzeuge auf unseren Straßen müssen sicher sein.“

Die DEKRA Prüfstellen in Hannover sowie in Großburgwedel, Neustadt, Sehnde und Wunstorf sind zu den bekannten Öffnungszeiten für ihre Kunden da. „Zum Schutz unserer Kunden und Beschäftigten haben wir eine Reihe von strengen Vorsichtsmaßnahmen eingeführt. Dadurch werden Kontakte zwischen Personen in den Prüfhallen auf ein Minimum reduziert. Flächen und Gegenstände werden regelmäßig desinfiziert“, so der Niederlassungsleiter. „Trotz kleinerer Einschränkungen beim gewohnten Service läuft unser Prüfbetrieb praktisch normal weiter.“

Gugat empfiehlt den Kunden die Möglichkeit, online ihren Wunschtermin für die Fahrzeugprüfung zu vereinbaren. „Natürlich können Sie auch weiterhin ohne Termin zu einer unserer Prüfstellen kommen. Mit dem Online-Termin reduzieren Sie gegebenenfalls Ihre Wartezeit.“ Die Online-Terminvereinbarung ist möglich unter www.dekra.de/de/online-termine.

Weiterhin durchgeführt werden auch die Hauptuntersuchungen in Kfz-Werkstätten, die als Prüfstützpunkt für Pkw bzw. Lkw anerkannt sind. „Unsere Prüfingenieure machen auch dort bis auf weiteres ihre wichtige Arbeit“, so Niederlassungsleiter Gugat.

„Wir bitten alle unsere Kunden darum, die an unseren Prüfstellen und Stützpunkten veröffentlichten Sicherheitsmaßnahmen strikt einzuhalten“, mahnt er abschließend. „So können wir gemeinsam Verkehrssicherheit und Infektionsschutz miteinander in Einklang bringen.“

Weitere Infos:

DEKRA Automobil GmbH, Niederlassung Hannover, Niederlassungsleiter Andreas Gugat, Hanomagstr. 12, 30449 Hannover, Telefon 0511.42079-0, Telefax 0511.42079-115, E-Mail: hannover.automobil@dekra.com

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Über den DEKRA e.V.

Seit mehr als 90 Jahren arbeitet DEKRA für die Sicherheit: Aus dem 1925 in Berlin gegründeten Deutschen Kraftfahrzeug-Überwachungs-Verein e.V. ist eine der weltweit führenden Expertenorganisationen geworden. Die DEKRA SE ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft des DEKRA e.V. und steuert das operative Geschäft des Konzerns. Im Jahr 2019 hat DEKRA einen Umsatz von voraussichtlich mehr als 3,4 Milliarden Euro erzielt. Rund 46.000 Mitarbeiter sind in mehr als 60 Ländern auf allen fünf Kontinenten im Einsatz. Mit qualifizierten und unabhängigen Expertendienstleistungen arbeiten sie für die Sicherheit im Verkehr, bei der Arbeit und zu Hause. Das Portfolio reicht von Fahrzeugprüfungen und Gutachten über Schadenregulierung, Industrie- und Bauprüfung, Sicherheitsberatung sowie die Prüfung und Zertifizierung von Produkten und Systemen bis zu Schulungsangeboten und Zeitarbeit. Die Vision bis zum 100. Geburtstag im Jahr 2025 lautet: DEKRA wird der globale Partner für eine sichere Welt.

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