Die aktuelle Corona-Pandemie sowie die damit einhergehende besondere Situation stellt zahlreiche Unternehmen und somit auch den VfL Gummersbach vor besondere Herausforderungen. Die derzeitigen Maßnahmen zur Eindämmung der weiteren folgenschweren Ausbreitung des Coronavirus Sars-CoV-2 haben sowohl den Spiel- als auch Trainingsbetrieb im ganzen Land lahmgelegt. So ist nach derzeitigem Stand die 2. HBL bis mindestens zum 22. April 2020 ausgesetzt. Ob und wie die verbleibenden zehn Spieltage in der Folge ausgespielt werden können, ist derzeit noch offen.

Um dem sich daraus resultierenden wirtschaftlichen Schaden entgegenzuwirken, hat der VfL Gummersbach für seine Mitarbeiter Kurzarbeitergeld (KUG) beantragt. In diesem Zusammenhang verzichten alle Angestellten des VfL Gummersbach, von Mannschaft über Trainer und Geschäftsführung bis hin zu Geschäftsstellenmitarbeitern, auf einen Großteil ihres Gehalts. „Diese Maßnahme ist natürlich auch bei uns unumgänglich“, erklärt VfL-Geschäftsführer Christoph Schindler: „Die Art und Weise, wie jedoch Mitarbeiter und Spieler ihre Solidarität gezeigt haben, ist mit Sicherheit beispielhaft.“

In Absprache mit seinen Spielern wendet der VfL Gummersbach ein nach dem Einkommen gestaffeltes Modell zum Gehaltsverzicht an. „Ich freue mich besonders, dass wir bei der Mannschaft ein solch solidarisches Prinzip anwenden konnten und es von Beginn an klar war, dass die Spieler mit höherem Gehalt diejenigen unterstützen werden, die weniger verdienen. Das zeigt, was

Die aktuelle Corona-Pandemie sowie die damit einhergehende besondere Situation stellt zahlreiche Unternehmen und somit auch den VfL Gummersbach vor besondere Herausforderungen. Die derzeitigen Maßnahmen zur Eindämmung der weiteren folgenschweren Ausbreitung des Coronavirus Sars-CoV-2 haben sowohl den Spiel- als auch Trainingsbetrieb im ganzen Land lahmgelegt. So ist nach derzeitigem Stand die 2. HBL bis mindestens zum 22. April 2020 ausgesetzt. Ob und wie die verbleibenden zehn Spieltage in der Folge ausgespielt werden können, ist derzeit noch offen.

Um dem sich daraus resultierenden wirtschaftlichen Schaden entgegenzuwirken, hat der VfL Gummersbach für seine Mitarbeiter Kurzarbeitergeld (KUG) beantragt. In diesem Zusammenhang verzichten alle Angestellten des VfL Gummersbach, von Mannschaft über Trainer und Geschäftsführung bis hin zu Geschäftsstellenmitarbeitern, auf einen Großteil ihres Gehalts. „Diese Maßnahme ist natürlich auch bei uns unumgänglich“, erklärt VfL-Geschäftsführer Christoph Schindler: „Die Art und Weise, wie jedoch Mitarbeiter und Spieler ihre Solidarität gezeigt haben, ist mit Sicherheit beispielhaft.“

In Absprache mit seinen Spielern wendet der VfL Gummersbach ein nach dem Einkommen gestaffeltes Modell zum Gehaltsverzicht an. „Ich freue mich besonders, dass wir bei der Mannschaft ein solch solidarisches Prinzip anwenden konnten und es von Beginn an klar war, dass die Spieler mit höherem Gehalt diejenigen unterstützen werden, die weniger verdienen. Das zeigt, was für eine tolle Mannschaft wir haben“, so Schindler: „Wir alle haben dem VfL Gummersbach viel zu verdanken und deswegen ist es eine Selbstverständlichkeit, dass jeder seinen Teil dazu beiträgt, damit wir die derzeitige Krise gemeinsam einigermaßen unbeschadet überstehen.“

Neben der Solidarität innerhalb des Vereins zeigen zahlreiche Bekundungen aus Fan- und Sponsorenkreisen, wie groß der Zusammenhalt in diesen schwierigen Zeiten in Gummersbach ist. Neben dem Fanclub Blue White Dynamite, der seine Unterstützung zugesichert hat, sowie Dauerkarteninhabern, die ihre Karten verlängert haben, ereilten die Gummersbacher auch entsprechende Mails von Sponsoren, die ihre Verträge verlängert haben, auch wenn derzeit noch unklar ist, wie es für die Handball-Bundesligisten weitergeht. „Die Solidarität unserer Fans und Sponsoren ist natürlich herausragend“, bedankt sich Schindler: „Wir reden immer davon, dass wir eine VfL-Familie sind und mit Familien feiert man gute Zeiten, steht aber auch in schlechten Zeiten zusammen. Wenn ich eines in den letzten zehn Jahren in Gummersbach gelernt habe, dann ist es, dass die Fans und Sponsoren in schlechten Zeiten immer hinter ihrem VfL stehen und das jetzt auch wieder tun werden. Das ist Motivation für uns alle, schnellstmöglich die richtigen Entscheidungen zu treffen, um gemeinsam bald wieder erfolgreichen Handball in der SCHWALBE arena zu sehen.“

Welche Veränderungen die Situation um die Corona-Pandemie mit sich bringen wird, ist derzeit noch offen. „Deswegen machen wir uns intensiv darüber Gedanken, wie wir uns zukünftig aufstellen wollen und werden“, erläutert Schindler. Für alle Vereine der 2. HBL gilt es, die Entwicklungen der kommenden Tage und die daraus resultierenden Entscheidungen der Handball-Bundesliga sowie der zuständigen Behörden abzuwarten. Sobald es weitergehende Informationen gibt, wird der VfL Gummersbach seine Fans, Partner und die Medien umgehend in Kenntnis setzen.

für eine tolle Mannschaft wir haben“, so Schindler: „Wir alle haben dem VfL Gummersbach viel zu verdanken und deswegen ist es eine Selbstverständlichkeit, dass jeder seinen Teil dazu beiträgt, damit wir die derzeitige Krise gemeinsam einigermaßen unbeschadet überstehen.“

Neben der Solidarität innerhalb des Vereins zeigen zahlreiche Bekundungen aus Fan- und Sponsorenkreisen, wie groß der Zusammenhalt in diesen schwierigen Zeiten in Gummersbach ist. Neben dem Fanclub Blue White Dynamite, der seine Unterstützung zugesichert hat, sowie Dauerkarteninhabern, die ihre Karten verlängert haben, ereilten die Gummersbacher auch entsprechende Mails von Sponsoren, die ihre Verträge verlängert haben, auch wenn derzeit noch unklar ist, wie es für die Handball-Bundesligisten weitergeht. „Die Solidarität unserer Fans und Sponsoren ist natürlich herausragend“, bedankt sich Schindler: „Wir reden immer davon, dass wir eine VfL-Familie sind und mit Familien feiert man gute Zeiten, steht aber auch in schlechten Zeiten zusammen. Wenn ich eines in den letzten zehn Jahren in Gummersbach gelernt habe, dann ist es, dass die Fans und Sponsoren in schlechten Zeiten immer hinter ihrem VfL stehen und das jetzt auch wieder tun werden. Das ist Motivation für uns alle, schnellstmöglich die richtigen Entscheidungen zu treffen, um gemeinsam bald wieder erfolgreichen Handball in der SCHWALBE arena zu sehen.“

Welche Veränderungen die Situation um die Corona-Pandemie mit sich bringen wird, ist derzeit noch offen. „Deswegen machen wir uns intensiv darüber Gedanken, wie wir uns zukünftig aufstellen wollen und werden“, erläutert Schindler. Für alle Vereine der 2. HBL gilt es, die Entwicklungen der kommenden Tage und die daraus resultierenden Entscheidungen der Handball-Bundesliga sowie der zuständigen Behörden abzuwarten. Sobald es weitergehende Informationen gibt, wird der VfL Gummersbach seine Fans, Partner und die Medien umgehend in Kenntnis setzen.

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