Die Kirchenleitung der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Berlin und Mitteldeutschland (BMV) hat während der Corona-Krise für ihre Kirchengemeinden in Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ein „Sorgentelefon“ eingerichtet. Seit 4. April können nicht nur die Mitglieder der Freikirche unter der Telefonnummer 030 85790125 an jedem Tag der Woche zwischen 12 und 24 Uhr mit einem Seelsorger sprechen.

Laut Pastor Thilo Foth, Berlin, will die Freikirchenleitung in Zeiten der notwendigen Kontaktreduzierung mit unterschiedlichen Maßnahmen und Möglichkeiten der Vereinzelung entgegenwirken. Das Gesprächsangebot sei eines davon. „Es gilt für alle“.

In der schwierigen Zeit sei es wichtig, Ansprechpartner zu finden, die ein offenes Ohr haben, so Foth. Der erste Ansprechpartner bleibe der Pastor oder die Pastorin vor Ort. Sie könnten jederzeit angerufen und kontaktiert werden. Darüber hinaus bestehe ab sofort die Möglichkeit, sich mit Erfahrungen, Fragen und Anliegen an das „Sorgentelefon“ der BMV zu wenden − „#wirhörenzu“ sei hier das Motto. Etwa 30 ausgebildete Seelsorgerinnen und Seelsorger unterstützten den Dienst in 4-Stunden-Schichten.

Die BMV, wie auch die adventistischen Freikirchenleitungen in anderen Bundesländern, bieten eine große Anzahl verfügbarer Medien anstelle der geschlossenen Gottesdienste an. Dazu gehören Andachten, Bibelhilfen und Predigten. Sie sind im Internet unter:

https://www.adventisten.de/utility/medienraum/alternative-angebote-zu-begegnung-und-gottesdienst/ zu finden.

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