In den deutschen Wäldern offenbaren sich aktuell massive Schäden. Dürre und Schadinsekten sorgen in zunehmendem Maße für abgestorbene Einzelbäume und Baumgruppen, schüttere Laubwipfel und Nadelverlust. Insbesondere der Hitzesommer und Waldbrände haben 2019 zu einer weiteren Schwächung der Vegetation beigetragen.

Anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens hilft die LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG dabei, die erlittenen Substanzverluste auszugleichen. Sie spendet für jeden 2020 neu bei ihr abgeschlossenen Bausparvertrag einen Euro an die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW). „Auf Grund der ungebrochenen Attraktivität des Bausparens kommen wir nach dem ersten Quartal bereits auf eine Summe von rund 19.000 Euro für unsere Wälder“, so Uwe Frießleben, Landesdirektor Sachsen-Anhalt der LBS. Das Geld kommt über die Anpflanzung von Bäumen im Geschäftsgebiet unmittelbar der regionalen Umwelt zu Gute.

Die LBS ist die einzige in den neuen Ländern ansässige Bausparkasse. Für sie sind Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen und Berlin nicht nur Geschäftsgebiet, sondern auch Heimat. Diesem Wert fühlt sie sich als Unternehmen verpflichtet. Das bringt sie mit ihrer Kooperation mit der SDW zum Ausdruck. Diese wurde jüngst mit dem Anpflanzen von zwei Bäumen auf dem Gelände der LBS-Zentrale in Potsdam besiegelt.

Die Aufforstung ist eine ebenso effektive wie einfache Möglichkeit des Klimaschutzes. Das Prinzip dahinter: Ein Baum nimmt Kohlendioxid (CO2) auf und bindet dieses. Der CO2-Gehalt in der Atmosphäre sinkt, die Erderwärmung wird gebremst. Bäume bieten darüber hinaus vielen Tier- und Pflanzenarten Lebensraum – und sind damit unverzichtbar für den Erhalt der biologischen Vielfalt.

Auch der Bausparvertrag trägt zur Verbesserung der Klimabilanz bei. Über die Finanzierung energieeffizienter Neubauten und energetischer Modernisierungen im Wohneigentumsbestand unterstützt er den verantwortungsvollen Umgang mit den vorhandenen Ressourcen. „Auf diese Weise leistet er einen wichtigen Beitrag zur Verringerung von CO2-Emissionen“, erklärt Uwe Frießleben.

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