Die Gemeinde Lindlar im Oberbergischen Kreis bezieht ihr Frischwasser vom Aggerverband und verteilt das hohe Gut über das eigene Versorgungsnetz an die Haushalte. Zu hohe Wasserverluste drückten auf die Kosten und zwangen die Verantwortlichen nach Abhilfe zu suchen. Das schnellere Aufspüren von Leckagen war nötig und somit eine automatische Überwachung des Wassernetzes.

Viele der zu überwachenden Stellen haben aufgrund ihrer Lage keinen Stromanschluß und konnten auch nicht über das öffentliche GSM-Netz erreicht werden.

Genau dafür konnte die nur 10km entfernt ansässige Firma vKD Meß- und Prüfsysteme (vKD) mit ihrem Solar-Logger die passende Lösung bieten.

Im Gegensatz zu anderen Anbietern bietet vKD sowohl Lösungen für  öffentliche als auch für nicht-öffentliche Funknetze an. Und genau hierfür befindet sich auch ein Datenlogger mit integrierter Solarversorgung und dem passenden Funkmodul im Lieferumfang.

Demzufolge hat sich die Gemeinde Lindlar für das eigene Funknetz auf den Frequenzen des nicht-öffentlichen Landfunks entschieden.

In der Zentrale werden die Daten mit der Visualisierung von vKD angezeigt, archiviert und analysiert. Alle aktuellen Werte können jederzeit über PC oder Smartphone auf einer Internetseite eingesehen werden.

Im Fall der Gemeinde Lindlar zeigte sich, dass Wasserverluste durch die tägliche Ermittlung des Nachtminimums schnell aufgefunden werden konnten. Und so rechnete sich die Investition schon nach einem Jahr. Das Überwachungsnetz wurde immer feinmaschiger erweitert und die Wasserverluste weiter gesenkt.

Ein besonderes Plus ist auch die Einfachheit der Lösung und die schnelle und unkomplizierte Unterstützung des Anbieters bei Erweiterungen, Umbauten oder Störungen. Diese Zufriedenheit führte letztlich auch dazu, dass einige Versorger aus dem Umland ebenfalls Interesse zeigten und heute drei weitere Gemeinden bzw. Städte die vKD-Lösung installiert haben.

Aufgrund des besseren Mobilfunknetzes wurden hier die Geräte für das öffentliche Funknetz eingesetzt.

Hier einige technische Details. Der hier vorzugsweise eingesetzte Datenlogger mit integrierter Solarversorgung ist einfach aufzubauen und benötigt keine zusätzlichen Vorbereitungen wie Schaltschrank, Klemmleisten oder Netzteil. Somit entfallen Kosten für einen Elektroinstallateur oder Anlagenbauer.

Bei einem durchschnittlichen Stromverbrauch von weniger als 5mA kommt dieses Gerät mit einem kleinen 10 Watt Solarpaneel aus. Es hat zwei analoge

0-20/4-20mA Messeingänge, vier Zähl- und vier Statuseingänge und kann optional auch mit zwei Ausgängen bestückt werden. Zusätzlich bietet das System noch die Überwachung der Gehäusetemperatur und der eigenen Akkuspannung an.

In dem kompakten wetterfesten Gehäuse befinden sich der Datenlogger mit Funkmodul, ein Akku und ein Solarregler. Ein sogenannter Solarhut bietet eine solide und durchdachte Halterung für das Meßsystem und das Solarpaneel. Die Halterung kann direkt auf einen Standard Lampenmast aufgesteckt werden. Dies garantiert nicht nur eine einfache, sondern auch sehr zeitsparende Montage.

Das DiFuS-S20 ist flexibel konfigurierbar und speichert die Messdaten, versehen mit einem Zeitstempel ab. Der Messtakt kann in Minutenschritten bis zu einem Tagesintervall frei gewählt werden.

Beim lokalen Landfunk erfolgt die Abfrage über ein stationäres Zentralfunkmodem, welches an einen PC angeschlossen ist. Hierbei sind Entfernung von mehreren bis zu 20km möglich. Da jede Station auch als Repeater für andere entlegene Stationen genutzt werden kann, ergeben sich auch größere Reichweiten, die auch in topografisch schwierigen Geländen (Berge, hohe Bebauung) Verbindungen realisieren.

Die Geräte für das öffentliche Mobilfunknetz übertragen die Meßdaten per GPRS an den ans Internet angeschlossenen PC.

In beiden Fällen regelt der OPC-Server von vKD die Kommunikation zwischen der Außenwelt und der Windows-Software zur Datenarchivierung, Auswertung und Darstellung.

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