133 Bäume wurden in den vergangenen Jahren an der Xantener Nord- und Südsee, im Freizeitzentrum Xanten, neu gepflanzt, um den öffentlichen Erlebnisraum intensiver und nachhaltig zu begrünen und damit die Aufenthaltsqualität an den verschiedenen Freizeitstandorten und auf Wiesen entlang des Radund Wanderwegenetzes rund um die Seen weiter zu steigern.

Auf fünf geplanten Pflanzflächen und in enger Abstimmung zwischen dem Freizeitzentrum Xanten sowie Projektbeteiligten und der Stadtverwaltung Xanten wurden die Baumpflanzungen realisiert.

Allein die neuen Freizeitstandorte „Gesundheitstourismus Xantener Nord- und Südsee“ wurden in den vergangenen zwei Jahren um 43 Neupflanzungen ergänzt: 26 Rotkiefern, Feldahorne und hochstämmige Grauerlen bereichern seit 2019 das Naturbad Xantener Südsee.

Dazu kommt natürlich eine abwechslungsreiche Neupflanzung im Bereich des Gesundheitsstandortes „Ernährung“ bei Wardt, der in diesem Jahr fertiggestellt wurde. Hier wurde mit jeweils drei Rheinischen Apfelbäumen ‚Winterrambour‘ und ‚Peter Broich‘, Rheinischen Schafsnasen, Stromberger Pflaumenbäumen, Büttners roten Knorpelkirschen sowie zwei Birnenbäumen ‚Alexander Kucas‘ ausschließlich auf heimische Sorten zurückgegriffen.

Seit 2010 wurden außerdem weitere 60 Neupflanzungen im Bereich des Hafens Xanten, Xantener Südsee, vom Freizeitzentrum Xanten gepflanzt.

Neben der Ergänzung der drei Freizeitstandorte wurden an zwei weiteren Standorten in Zusammenarbeit mit lokalen Initiativen neue Anpflanzungen geschaffen.

So erfolgte im Auftrag der Stadt Xanten auf einer Fläche im Bereich der Xantener Südsee bei Wardt die Anpflanzung von 15 verschiedenen, hochwertigen Bäumen durch den Dienstleistungs-betrieb der Stadt Xanten (DBX).

Als besonderes Kooperationsbeispiel sticht zudem die erste „Nussecke“ Deutschlands hervor, die seit dem vergangenen Jahr auf einem weiteren Areal im Bereich der Xantener Südsee bei der Ortschaft Lüttingen gepflanzt wurde und gedeiht. 15 Nussbäume diverser lokaler Sorten wachsen hier dank einer lokalen Initiative der „Baumfreunde Xantens“. Auf der Wiese nahe dem Rad- und Wanderweg werden sie schon bald einen neuen, Schatten spendenden Baumhain bilden, der -ergänzt um eine Informations-tafel- im Herbst ausdrücklich Jedermann zum Sammeln und Verwerten der Früchte wie Esskastanie, Hasel- und Walnuss einlädt.

Bei diesen Bäumen handelt es sich zum Teil auch um sogenannte „Spendenbäume“ Xantener BürgerInnen oder Initiativen. Diese können, aus freien Anlässen heraus, die Anpflanzung neuer Bäume in einem hierfür geeigneten Umfeld auf Basis von Spenden initiieren. Ansprechpartner hierfür ist die Stadtverwaltung Xanten. Diese Pflanzflächen werden auch für künftige Baumpflanzungen zur Verfügung stehen und dadurch laufend erweitert.

Zum Abschluss der bisherigen Pflanzarbeiten traf sich Bürgermeister Thomas Görtz mit dem Leiter des Freizeitzentrums Xanten (FZX), Wilfried Meyer, und dem FZX-Projektleiter Stephan Tietz, um sich einen Eindruck von den werdenden Baumwäldchen zu verschaffen, die dem Naherholungsgebiet an den Xantener Seen einen weiteren, nachhaltigen Mehrwert verleihen.

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