BBXO spielen Musik, die sie „Future Blues“ nennen und die sich zwischen Spoken Word und Rap, zwischen Politik und Pop eingenistet hat. Ihr wunderbar organischer Sound mäandert ungebremst durch die Popkultur von den Achtzigern bis in die Zukunft, ein Freigeist, der vom Klang zweier Herzen und jeder Menge Instinkt angetrieben wird.

Das Duo entstand, als Krisz Kreuzer von der Urban Blues-Sensation Brixtonboogie, auf den in London geborenen, gefeierten Poeten Musa Okwonga traf, der kurz zuvor nach Berlin gezogen war. „Ich spreche über die Zukunft und Krisz über den Blues“, lacht Okwonga. „Meine Wurzeln liegen eher in elektronischer Musik und im Hip-Hop, während Krisz aus einer Roots/Blues/Dub Reggae-Ecke kommt.“ Von Anfang an waren Songs ihr Ziel, die von der Liebe handeln, von Kämpfen und von Freundschaft. Songs, die zugleich berühren und ermutigen sollen.

„Wir kennen keine Grenzen“, sagt Kreuzer zu ihrer Musik und es ist schön, dass da mal mehr dahintersteckt als bei den üblichen PR-Floskeln. BBXO haben einen ebenso basslastigen wie zugänglichen Sound geschaffen, nachdrücklich, leidenschaftlich und kraftstrotzend. Ihre Stücke wandern mühelos von Soul zu Dancehall, von Blues zu Grime zu Pop und evozieren ein ganzes Füllhorn verschiedener Stimmungen: Die nachmittägliche Euphorie einer Mittsommerparty, der ruhige Abend zuhause, die einsame, jedoch hoffnungsvolle Zugreise in ein neues Abenteuer. Vor allem aber ist es Musik, der die Menschen verbindet wie sie es bei Okwonga und Kreuzer getan hat. Mit einer Botschaft, die sowohl optimistisch als auch altruistisch ist, entzünden BBXO eine Fackel in der Dunkelheit dieser Tage. „Wir leben in schwierigen und besorgniserregenden Zeiten“, so Okwonga. „Mit BBXO wollen wir rüberbringen, dass wir uns dessen bewusst sind, es aber dennoch einen Ausweg aus dem allen gibt, einen grundlegenden Silberstreif am Horizont. Darüber schreibe ich in meinen Songs: über den Wendepunkt. Jedes Stück durchläuft diese Kurve – ein düsterer Anfang und ein vergleichsweise optimistisches Ende.“

Optimismus. Wir brauchen dieser Tage wohl nichts mehr als das. BBXO haben ihn dabei, gehüllt in voluminöse Beats, warme Texturen und wunderbar elegante Texte aus Okwongas Feder, die Kreuzer als „herausragend in der heutigen Musik“ bezeichnet. Indem sie politisch sind ohne konstant darauf herumzureiten, geben sie denen eine Stimme, die keine haben. Den Vergessenen, den Unterdrückten, den sexuell verfolgten. Zur selben Zeit verleiht Okwonga seinen Texten eine sehr persönliche Note. „Mein Background tritt in meinen Texten deutlich zu Tage“, nickt er. „Sie handeln von Kämpfen meiner Familie, als sie aus Uganda flohen und Flüchtlinge wurden, vom Anpassen an eine neue Gesellschaft, von einer schwarzen Person in einer überwiegend weißen Welt und von den daraus resultierenden Schwierigkeiten. Kreuzer umhüllt Okwongas Worte mit einem ebenso zeitgeistigen wie eingängigen Sound, dem es dennoch nicht an Tiefe fehlt. Ein schicksalhaftes Paar, das merkt man gleich. „Wir mögen beide eine weite Bandbreite an Musik und wissen sehr genau, wofür der jeweils andere in BBXO steht“, beschreibt Kreuzer das spezielle Band zwischen ihnen.

Kreuzer ist in Hamburg zuhause, Okwonga aus London lebt heute in Berlin. Beide lieben die Möglichkeiten, die ihre „Heimatstädte“ ihnen bieten. „Hamburg ist die Musikstadt“, schwärmt Kreuzer. „Der Vibe hier ist großartig, außerdem sitzt auch unser Label hier.“ Okwonga gefällt vor allem die Energie, die er von Berlin eingespeist bekommt. „Berlin ist der perfekte Nährboden für kreatives Arbeiten. Nachts ist die Stadt unglaublich intensiv und besorgt dir diesen unglaublichen Adrenalinrausch. Tagsüber jedoch ist es sehr ruhig hier, perfekt zum Reflektieren und Arbeiten also.“ Am Ende sind es jene bemerkenswerte Verschmelzung zweier Ausnahmekünstler und die wahrscheinlich spannendsten Städte Deutschlands, die BBXO so besonders machen. Anti Rassismus, anti Hass – und pro Liebe, pro Erde, pro Hoffnung. Glaubt uns, wir brauchen das!

Musikalische Verortung in Kurzform:

BBXO spielen Musik, die sie „Future Blues“ nennen und die sich zwischen Spoken Word und Rap, zwischen Politik und Pop eingenistet hat. Ihr wunderbar organischer Sound mäandert ungebremst durch die Popkultur von den Achtzigern bis in die Zukunft, ein Freigeist, der vom Klang zweier Herzen und jeder Menge Instinkt angetrieben wird.

BBXO – ein musikalischer Hybrid:

Spokenword, Raps & Poems meets Soul, Raggae, Grime, Blues, HipHop, Electronica & Pop.

BBXO is: poetry, pop & politics“.

Musa´s Idee zum Song Sabotage:

„Mein größter Feind war so oft ich selbst und deshalb wollte ich einen Song darüber schreiben. Denn das Grausamste an Selbstzweifeln ist, dass es einen davon abhält, all die Dinge zu tun die man im Leben machen will.

Die Selbstzweifel könen dich dazu bringen, deine Karriere, deine Freundschaften, deine Beziehungen zu „sabotieren“, alles nur, weil du es nicht glauben magst das du es doch eigentlich drauf hast . Und niemand möchte einen derartigen Lebens(ver)lauf.

Man möchte nicht am Ende seines Lebens auf seinem Grabstein stehen haben:

„Wenn er nur an sich geglaubt hätte“.

In „Sabotage“ geht es darum, wie man von seinen Selbstzweifeln loskommt indem man es so wie ich oft mache, in dem ich mich zurück lehne und einfach darüber lache. Es gedanklich ad absurdum führe.

Davon erzählte ich meinem Bandkollegen und Produzenten Krisz (Kreuzer), dass ich einen „Old-School-Call-and-Response-Tune über jene Zeiten machen wollte, in denen das Leben schief zu scheinen lief und es sich anfühlt, als wäre alles meine Schuld.

Wo jemand sich über jeden Fehler beschwert, den er jemals gemacht hat, und die Menge dies mit "Sabotage" bejaht.

Krisz hörte zu, nickte dann und bat mich ihm ein Vocal sample zu schicken. Er und Oliver, der Co-Produzent von BBXO, haben daraufhin im Studio einen passenden Kopfnicker-Beat produziert.

Der Rapper und Sänger Louis Baltes steuerte eine lässige Hook bei.

Das Ergebnis: ein Song von dem wir hoffen das er den Leuten hilft ihre Zweifel einfach auszuräumt indem man sie „weg tanzt“.

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