Drei Monate nach seinem Start nutzen bereits mehr als 100.000 Versicherte den BARMER-Kompass. Mit dem digitalen Helfer können sie den Bearbeitungsstatus ihrer Krankschreibung und die detaillierte Berechnung des Krankengeldes jederzeit nachverfolgen. „Der BARMER-Kompass macht unsere Arbeit für die Versicherten transparent. Das ist ein Kulturwandel für eine Branche, die gerade erst beginnt, das Potenzial der Digitalisierung auszuschöpfen“, sagt Dr. Regina Vetters, Chefin der BARMER.i, der Digitalunit der Krankenkasse. Der Kompass informiere nicht nur über den aktuellen Bearbeitungsstatus, sondern gebe auch Hinweise, warum sich eine Krankengeld-Überweisung gegebenenfalls verzögere. Für die Versicherten sei wichtig zu wissen, was aus ihrem Antrag geworden sei. Diese Klarheit, die es im Onlinehandel oder beim Postversand schon lange gebe, habe die BARMER nun erstmals auch in der gesetzlichen Krankenversicherung geschaffen. „Im kommenden Jahr wird der BARMER-Kompass um weitere Themen ergänzt. Dann können die Versicherten auch Anträge auf Mutterschaftsgeld, Hilfsmittel, Haushaltshilfe und Reha-Leistungen darüber verfolgen“, sagt Vetters.
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