Der Natursteinlieferant Besco (Berliner Steincontor GmbH) realisiert für seine Kunden freiwillig klimaneutrale Transporte und zwar von den Produktionsstätten in Europa und Übersee bis nach Deutschland. Die Kompensation der Emissionen erfolgt über „Gold Standard“-Projekte zugunsten des weltweiten Umwelt- und Klimaschutzes. Eine Urkunde für den klimaneutralen Transport überreichte Besco jetzt an die Stadt Karlsruhe im Zusammenhang mit der Neugestaltung des Markplatzes. Dabei wurden viele nachhaltige und faire belgrano-Natursteine verbaut.

Der Marktplatz von Karlsruhe strahlt in neuem Glanz – dies auch dank der hellen belgrano-Natursteine aus hochwertigem Granit des Berliner Natursteinlieferanten Besco, die rund um die stadtbekannte Pyramide und das neu entstandene Fontänenfeld verbaut wurden.

Besco ist seit Jahren ein Vorreiter auf dem Gebiet der nachhaltigen, fairen und ökologischen Beschaffung von Natursteinen und unterstützt WiN=WiN Fair Stone seit 2009. „Alle unsere asiatischen Produkte sind garantiert frei von Kinderarbeit und wurden unter Einhaltung der Arbeitsbedingungen im Sinne der International Labour Organisation (ILO) gefertigt“, teilt das Unternehmen mit. Seit zwei Jahren kompensiert Besco dazuhin freiwillig alle im Zusammenhang mit dem Transport von belgrano-Natursteinen verbundenen CO2-Emissionen mit so genannten „Gold Standard“- Projekten, die dem Umwelt- und Klimaschutz weltweit dienen. Der Gold Standard ist das strengste Gütesiegel für den Klimaschutz.

Auch die Natursteine des Karlsruher Markplatzes sind somit CO2-neutral. Nach Abschluss der Arbeiten überreichte Besco Urkunden an die Stadt Karlsruhe und den für die Umsetzung des Bauvorhabens verantwortlichen Baubetrieb. Diese bestätigen den klimaneutralen Transport der verbauten belgrano-Natursteine.

Bei der Umsetzung von Natursteinvorhaben im öffentlichen Raum arbeite Besco eng mit Städten, Gemeinden und deren Fachplaner zusammen, stellte Geschäftsführer Frank Dickmann heraus. So steht hinter den Projekten des Berliner Unternehmens stets „ein individuelles Konzept, das die ganze Vielfalt des Natursteines mit den örtlichen Gegebenheiten vereint“  – ganz gleich ob es sich um die Modernisierung einer Fußgängerzone oder eines Stadt- und Marktplatzes wie in Karlsruhe handelt. „Dabei werden elementare Standards wie faire und kontrollierte Produktion, Nachhaltigkeit und Klimaschutz nachweisbar berücksichtigt“, unterstrich Dickmann. Somit versetze Besco die Kommunen unter anderem in die Lage, aktiven Klimaschutz in ihren Ausschreibungen zu verankern. Naturstein sei daher die beste Wahl – ganz besonders gegenüber zementgebundenen Baustoffen (lt. Wikipedia ist Zement der Klimakiller Nr. 1).

Weitere Infos zu BESCO unter www.besco-gmbh.de im Internet

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