Der Baustoff Holz rückt auch im kommunalen Bereich immer weiter in das Blickfeld der beteiligten Akteure. Doch wie kann der Weg zum nachhaltigen Holzbau gelingen? Dieser Frage widmet sich am 28. Oktober 2020 der Fachtag „Mit Holz bauen – Zukunft aktiv gestalten“ in Fürstenfeldbruck, welcher gemeinsam von der Bayerischen Ingenieurkammer-Bau (BayIka-Bau) und C.A.R.M.E.N. e.V. organisiert wird. Als weitere Partner beteiligen sich die Regierungen von Ober- und Niederbayern sowie proHolz Bayern.

Der Weg zum Holzbau bedarf fundierter Planung. Neben den fachlichen Aspekten der Realisierung von sozialem Wohnungsbau, Kindergärten und Turnhallen sind stets auch die Kosten im Blick zu behalten. Je komplexer die Bauaufgaben werden, umso facettenreicher ist auch der politische Entscheidungsprozess dahinter. Oft ist ein langer Atem unerlässlich, ehe es final an die Fachplanung des Brandschutzes geht oder bevor der Vergabeprozess starten kann.

In verschiedenen Vorträgen zeigen Experten anschaulich, welche technischen Möglichkeiten und Grenzen der Holzbau bietet und wieviel fachplanerisches und verwaltungsrechtliches Knowhow zur Zielerreichung notwendig ist.

Die Veranstaltung richtet sich an Ingenieurbüros, Architekturbüros, Kommunen, Hochbauämter, Bauverwaltungen, Vergabeverantwortliche sowie alle inhaltlich Interessierten. Das Fachtagung beginnt um

10:00 Uhr und findet im Veranstaltungsforum Fürstenfeld in Fürstenfeldbruck statt. Es können 6,25 Fortbildungspunkte der BayIka erworben werden.

Der Tagungsbeitrag von 95 Euro (inkl. MwSt.) beinhaltet die Tagungsgetränke und Verpflegung während der Veranstaltung. Für Mitglieder und Mitarbeitende der BayIka-Bau, von Behörden, Kommunen und Partnerinstitutionen gilt der ermäßigte Tagungsbeitrag in Höhe von 50 Euro.

Weitere Informationen zum Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Webseite der Bayerischen Ingenieurkammer-Bau (www.bit.ly/holz-2020). 

Über den C.A.R.M.E.N. e.V.

C.A.R.M.E.N. e.V., das Centrale Agrar-Rohstoff Marketing- und Energie-Netzwerk, wurde 1992 gegründet und ist die bayerische Koordinierungsstelle für Nachwachsende Rohstoffe, Erneuerbare Energien und nachhaltige Ressourcennutzung.

C.A.R.M.E.N. e.V. bündelt Informationen und bietet kostenfreie, neutrale Beratung für alle Interessengruppen. Das Netzwerk ist Teil des Kompetenzzentrums für Nachwachsende Rohstoffe (KoNaRo) in Straubing.

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