Der Wirtschaftsraum rund um die Oberzentren Wolfsburg und Braunschweig wurde in der jüngsten Vergangenheit zunehmend interkommunal gedacht und entwickelt. Besonders regionalbedeutsame Gewerbestandorte gilt es verstärkt über Stand- und Landkreisgrenzen hinaus zu denken, um die verschiedenen kraftvollen Potenziale für den Wirtschaftsraum nutzen zu können. Ein aktuelles Projekt sieht hierbei die konkrete Prüfung und Entwicklung eines interkommunalen Gewerbegebietes am Autobahnkreuz Wolfsburg/Königslutter am Elm (A2/A39) vor. Gemeinsam mit den Landkreisen Helmstedt und Wolfenbüttel sowie der Stadt Braunschweig beabsichtigt die Stadt Wolfsburg 2021 ihre Beteiligung an der Umsetzung einer Machbarkeitsstudie für das Großprojekt. Ziel sei es, die Potentiale einer gewerblichen Entwicklung zu prüfen. Dabei geht es insbesondere auch um die Ermittlung des Bedarfs und Möglichkeiten von Ausbaustufen. Auch die Vereinbarkeit mit Ansprüchen wie entstehenden Verkehrsströmen sowie Umwelt- und Klimaschutz stehen im Fokus.

In seiner jüngsten Sitzung befasste sich der WMG-Wirtschaftsausschuss mit der zukunftsweisenden Entwicklungsabsicht, wie auch mit den damit verbundenen Chancen für den Wirtschaftsstandort Wolfsburg und fasste dazu ein einstimmiges Votum zur Unterstützung der Machbarkeitsstudie.

Die Vorsitzenden des WMG-Wirtschaftsausschusses, Harald Vespermann und Sabah Enversen, zeigten sich erfreut über das deutliche Signal: „Der Wirtschaftsausschuss der WMG hat sich klar dafür ausgesprochen, die Prüfung eines möglichen Gewerbegebietes am Kreuz Wolfenbüttel umzusetzen. Damit wurde ein starkes positives Zeichen für ein gemeinsames Vorgehen von WMG, Stadt Wolfsburg und Politik gesetzt.“

Auch Wirtschaftsdezernent Dennis Weilmann begrüßt das Votum des Wirtschaftsausschusses: „Von neuen Flächenpotenzialen außerhalb unserer Stadtgrenzen profitieren sowohl bestehende Unternehmen aus Wolfsburg, als auch potenzielle Interessenten. Die gute Anbindung und der geplante modellhafte Charakter des Gewerbegebietes sind zukunftsweisend.“

„Ein überzeugendes Angebot von bedarfsgerechten Gewerbeflächen ist für den Wirtschaftsstandort Wolfsburg von maßgeblicher Bedeutung. Vor allem mit Blick auf die Entwicklungsbedarfe und -Potenziale unserer Unternehmen vor Ort ist es wichtig, neue Gewerbeflächen zu entwickeln und hierbei auch stets interkommunal zu denken, um insbesondere flächenschonende Synergien entstehen zu lassen. Die WMG Wirtschaftsförderung begrüßt und unterstützt den erneuten Vorstoß für die Umsetzung einer Machbarkeitsstudie eines interkommunalen Gewerbegebietes am Autobahnkreuz Wolfsburg/Königslutter am Elm“, erklärt Jens Hofschröer, Geschäftsführer der WMG, abschließend.

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