Diesmal muss der Vertragsabschluss ohne gemeinsamen Fototermin vor Ort von statten gehen, aber die Kooperation steht trotzdem. Die Hochschule Worms und die berufsbildende Karl-Hofmann-Schule Worms (KHSW) wollen enger zusammenarbeiten.

Man muss die Optionen kennen, um sie wahrnehmen zu können

Professor Jens Hermsdorf, Präsident der Hochschule Worms, freut sich über diese Kooperation, die den jungen Menschen möglichst früh die Durchlässigkeit des Bildungssystems mit all seinen Optionen transparent macht. „Gemeinsam möchten wir die Entscheidungsfähigkeit von Schülerinnen und Schülern zur Studien- oder Berufswahl verbessern und ihnen möglichst früh einen Einblick in die Welt der Hochschule gewähren. Ziel ist es, Studieninteressierten ein realistisches Bild unserer Studiengänge zu vermitteln und bei der Wahl des passenden Studiums zur Seite zu stehen“, erklärt Hermsdorf.

Gemeinsame Projekte zwischen dem Fachbereich Informatik und den Schülerinnen und Schüler der KHSW, schaffen vertiefende Kenntnisse, die die Vielseitigkeit dieses Faches erlebbar machen. Der Hochschule ist es ein Anliegen, frühzeitig auf ein Studium vorzubereiten und die Unterschiede zur Schulzeit erfahrbar zu machen. Schulkooperationen harmonisieren die Übergänge von der Schule in den Beruf oder das Studium und sind ein wichtiger Beitrag, Karrierewege erfolgreich einzuleiten.

Kooperationen sind kein Selbstzweck

Jens Leilich, Schulleiter der KHSW, sieht diese Zusammenarbeit als Chance und erklärt: „Durch die Kooperation mit der Hochschule Worms können wir unseren Schülerinnen und Schülern, die die Fachhochschulreife anstreben, noch besser auf ein Studium vorbereiten.“

Beide Vertragspartner sind sich einig, die Studienwahl fällt leichter, wenn die Schülerinnen und Schüler eine klare Vorstellung davon haben, was im Studium auf sie zukommt. Es gilt die Dinge gemeinsam voranzubringen und die Innovations- und Triebkraft der jungen Menschen zu nutzen.

Konkret sind allgemeine und fachbezogene Studienberatungen genauso wie Schülerprojekte an der Hochschule geplant. Das bringt für beide Seite positive Effekte mit sich. Zudem sind Maßnahmen der fachlichen Lehrerfortbildung und die Durchführung gemeinsamer Lehrveranstaltungen oder Schnuppervorlesungen angedacht.

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