Künftig können Pauschalurauber noch beruhigter in die Ferien fahren. Ein Reisesicherungsfonds soll sie davor bewahren, auf den Kosten für einen Rücktransport sitzen zu bleiben, wenn der Reiseveranstalter zwischenzeitlich pleitegeht. Gefüllt werden soll der insgesamt 750 Millionen schwere Fond bis 2026 durch die Reiseanbieter selbst, für kleine Veranstalter soll es Ausnahmen geben. Bisher wurden Pauschalreisen durch Versicherungen oder Bank-Bürgschaften abgesichert. Und dieser Topf war nicht annähernd voll genug, wie die Thomas Cook-Pleite im September 2019 gezeigt hat. Kunden bekamen nur einen Bruchteil ihrer Rückreisekosten erstattet, weil die Haftung auf 110 Millionen Euro begrenzt war. Die weiteren Kosten musste der Staat seinerzeit übernehmen.
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