Mit typisch italienischer Raffinesse hat Hausbesitzer und Ingenieur Mauro Aliberti aus der um 1850 erbauten Ölmühle in den grünen Hängen oberhalb Erchies, einem kleinen Nachbarort von Cetara, ein idyllisches und zugleich sehr originelles Urlaubsrefugium geschaffen.

Welche Bedeutung dieses Gebäude einst hatte, verrät der alte, vertikal ausgerichtete Mühlstein im heutigen Wohn-/Esszimmer, der unsere Blicke beim Betreten des Hauses sogleich auf sich zieht und uns ein entzücktes „Che bello!“ entlockt.

Obwohl Mauro seine Mühle mit den Annehmlichkeiten des neuen Jahrtausends ausgestattet hat, ist es ihm dennoch gelungen, die besondere Charakteristik dieses Ortes in großen wie kleinen Details zu erhalten.

Einen unwiderstehlichen Charme versprüht ebenso die Terrasse, die sich über zwei Ebenen erstreckt und einen hinreißenden Weitblick auf den Golf von Salerno freigibt. Trotz der Alleinlage inmitten tiefgrüner Olivenbäume, ist man dem Meer und den quirligen Küstenorten der Amalfitana doch ganz nah. Schon nach 150 m erreicht man das Meer und den Strand von Erchie.

Einzigartiges Design und Ambiente

Der dezente Arte Povera-Stil dominiert die Einrichtung der Räume, in denen der Kontrast der rustikalen Steinwände zu den weißen, eleganten Deckenbögen ein besonderes Flair zaubert. Eine Küchenzeile mit Elektroherd, Mikrowelle und Kühlschrank mit Gefrierfach befindet sich im Eingangsbereich des Hauses.

Im sich anschließenden, offenen Wohnbereich stehen ein gemütliches Ecksofa mit Schlaf-Funktion zur Verfügung. Auch an TV, DVD-Player, Radio, WiFi und eine Klimaanlage hat Mauro hier gedacht. Wer sich der multimedialen Welt einen Augenblick entziehen möchte, dem schenkt ein Blick durch das nach Süden ausgerichtete Fenster einen herrschaftlichen Blick auf das blaue, glitzernde Meer.

Durch einen Rundbogen erreicht man das Schlafzimmer mit Doppelbett, Meerblick-Fenster und Zugang zum Bad. In diesem erleben wir noch einmal den ganzen Charme des alten Gebäudes – rustikale Bauart gepaart mit italienischer „eleganza“. So gesellt sich zu dem antik wirkenden Steinwaschbecken eine moderne gläserne Duschkabine sowie WC und Bidet.

Wohnen in einer restaurierten Ölmühle

Eine echte Olmühle braucht natürlich einen Olivenhain. Und so gehört zu La Cupola ein ca. 8000 qm großes Grundstück. Einen Teil können die Gäste von der Meerblick-Terrasse vor dem Haus überblicken, die Mauro selbst als „un posto di pace e bellezza“ bezeichnet – ein Ort voll Frieden und Schönheit.

Denn ob bei einem erholsamen Sonnenbaden oder einem Abendessen bei Sonnenuntergang, die Anmut der Amalfiküste haben die Bewohner von La Cupola hier stets vor Augen. Neben Sonnenliegen, großem Sonnenschirm, Tisch und Stühlen steht für kulinarische Experimente außerdem ein Grill zur Verfügung.

Die wichtigste Frage an der Amalfiküste: Wo parke ich meinen Wagen?

Den Gästen von La Cupola steht ein reservierter und abgeschlossener Parkplatz an der Straße zur Verfügung. Von dort erreicht man das Ferienhaus über einen ca. 100 m langen, leicht ansteigenden Fußweg. Dieser ist in den Abendstunden beleuchtet.

Wer einmal auf das Auto verzichten möchte, findet nach ca. 100 m eine Bushaltestelle für Ausflüge ans Meer oder zu den Sehenswürdigkeiten der Küstenstädte. Der Fischerort Erchie selbst liegt ca. 600 m entfernt. Hier befinden sich, genauso wie im ca. 2 km entfernten Cetara, Bars, Restaurants und Lebensmittelgeschäfte.

Nächster Bahnhof ist Salerno (ca. 10 km).

Über Cilentano – Natürlich Süditalien!

Cilentano ist ein kleines touristisches Unternehmen mit Sitz in Regensburg. Tätigkeitsschwerpunkt der 1999 gegründeten Agentur ist die Vermittlung von individuellen und ortstypischen Ferienunterkünften von Privatpersonen in Süditalien. Neben Ferienhäusern und Ferienwohnungen befinden sich auch familiengeführte Landgüter, Bed & Breakfasts und Hotels im Programm. Cilentano ist ausschließlich in den Zielgebieten Cilento Nationalpark, Amalfiküste, Sizilien, Apulien und Capo Vaticano (Tropea) in Kalabrien tätig. In Kooperation mit lokalen Veranstaltern vermittelt Cilentano auch Koch-, Wander- und Radreisen.

Cilentano trägt seit 2010 das TourCert-Siegel und ist somit CSR-zertifiziert, das für für umwelt- und sozialverträgliches Wirtschaften verliehen wird. Das Unternehmen ist zudem Mitglied im Verband "Forum anders reisen", der sich dem sanften Tourismus verpflichtet fühlt.

Die Amalfiküste zählt mit der Halbinsel von Sorrent und der Insel Capri zu den Sehnsuchtsorten vieler Italien-Reisender. Unbestritten ist es einer der imposantesten Küstenabschnitte des Stiefels, der jährlich unzählige Besucher aus der ganzen Welt anlockt. Nicht zu vergessen die historische Bedeutung von Amalfi, einer der vier Seerepubliken der frühen Italiens. Geschichte, Kunst, Kultur und Architektur treffen zwischen Sorrent und Salerno somit auf engstem Raum zusammen und wollen erkundet, erlebt und besichtigt werden. Mühsam ist es dann, einen Ort zu finden, an dem man von Tagestouristen und Gruppen nicht erdrückt wird, sondern die ursprüngliche Amalfitana zwischen Fischerdörfern und Zitronenhainen erleben kann. Genau diese Orte und Ferienunterkünfte mitsamt ihrer herzlichen Gastgeber spürt Cilentano für seine Kunden an der Amalfiküste auf.

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