Klimaschutz ist das Kernthema der Grünen und eine der wichtigsten Aufgaben unserer Zeit. Ein bedeutender Baustein dafür ist die Transformation des Energiesystems hin zu 100% erneuerbarer Energie. in.power und seine Tochterfirma grün.power sind Vorreiter bei der regionalen Stromvermarktung in Deutschland und haben heute die grüne Spitzenkandidatin für Rheinland-Pfalz Anne Spiegel gemeinsam mit dem Bundesvorsitzenden der Grünen Robert Habeck, Katrin Eder, Umweltdezernentin der Stadt Mainz und dem Mainzer Kandidaten für den Landtag, Fabian Ehmann, über ihre Innovationen, Herausforderungen und die Einflussmöglichkeiten des Landes informiert.

„Es ist gut, dass wir in Rheinland-Pfalz so innovative Unternehmen haben, die sich mit Unternehmergeist für den Klimaschutz einsetzen,“ zeigte sich Anne Spiegel bei dem Besuch beeindruckt von dem vielfältigen und gefragten Dienstleistungsangebot der in.power-Gruppe.

Bereits vor 15 Jahren gründeten Josef Werum und Matthias Roth die in.power GmbH, die sie seit dem als alleinige Inhaber führen. Ziel der beiden war und ist es, die notwendigen Systeme zu schaffen, mit denen eine 100%-Versorgung mit Erneuerbaren Energien in Deutschland möglich wird und dabei die fluktuierende Erzeugung aus Windrädern und Solarstromanlagen effektiv in das Energiesystem und den Markt zu integrieren. Dazu entwickelten sie das Konzept des Virtuellen Kraftwerks weiter zum "realen" in.power energy network und schafften somit erstmals eine bundesweite Plattform zur Koordination von Energieerzeugung und -verbrauch. Seit diesen Pioniertagen hat sich in.power zu einem etablierten Direktvermarkter in Deutschland entwickelt und bietet zahlreiche Dienstleistungen rund um die Stromvermarktung sowie verschiedene Partnerschaftsmodelle auf diesem Gebiet an. In Zeiten fortschreitender Marktkonsolidierung legen die Geschäftsführer Werum und Roth besonderen Wert auf die Konzernunabhängigkeit Ihres Unternehmens: „Auch im 15. Jahr unserer Unternehmensgeschichte sind wir eigenständig geblieben und nun der letzte konzernunabhängige Direktvermarkter in Deutschland. Die Energiewende muss dezentral bleiben. Nur so können wir die Menschen auf dem Weg mitnehmen.“

Um die Menschen noch mehr an der Energiewende beteiligen zu können, gründete in.power 2012 eine Tochtergesellschaft, die den Ökostrom aus dem virtuellen Kraftwerk direkt an Endkunden vertreibt. Seit dem setzt grün.power mit seiner zeitgleichen Vollversorgung mit 100% erneuerbaren Energien aus der Region bzw. aus Deutschland Maßstäbe in der bundesdeutschen Ökostromvermarktung. Anders als bei den allermeisten Ökostromangeboten kommen der Wind- und der Solaranteil im Strommix von grün.power über den Mechanismus der sonstigen Direktvermarktung direkt aus deutschen und möglichst regionalen Windrädern und Solaranlagen. grün.power bezieht keine ausländischen Herkunftsnachweise um den Strom nachträglich zu vergrünen – der Umweg über Graustrom von der Strombörse entfällt.

Außerdem prognostiziert grün.power viertelstundengenau den Kundenverbrauch für den Folgetag und ebenfalls die Erzeugung seiner Wind- und Photovoltaikanlagen. Gibt es eine Unterdeckung aus Sonne und Wind, hat grün.power die Möglichkeit, über einen offenen Liefervertrag mit deutschen Wasserkraftanlagen entsprechend nachzusteuern. So setzt grün.power bereits heute eine zeitgleiche Vollversorgung mit 100% Ökostrom um, was ein Novum im Vergleich zu klassischen Ökostromangeboten darstellt.

„Unser Ziel ist es, mit den von uns entwickelten Dienstleistungen und Marktmodellen einen Beitrag zum Gelingen der Energiewende zu leisten. Es ist besonders schön, dass wir mit dem Endkunden-Stromtarif von grün.power auch immer mehr Verbraucher mit einbeziehen können,“ so Josef Werum.

Dieser Ansatz überzeugte auch die PolitikerInnen der Grünen.

Über die grün.power GmbH

grün.power ist ein regionaler und bundesweiter Ökostromversorger und ein Tochterunternehmen der in.power GmbH, die sich seit über 14 Jahren damit beschäftigt, erneuerbare Energien in den Strommarkt zu integrieren. Beide Unternehmen sitzen in Mainz und sind unabhängig von der konventionellen Energiewirtschaft. Seit 2013 versorgt grün.power Endkunden mit echtem Ökostrom. Er kommt zu 100% aus möglichst regionalen Windrädern und Solaranlagen sowie aus definierten deutschen Wasserkraftwerken.

grün.power wurde im Ökostromreport 2020 der unabhängigen Umweltschutzorganisation Robin Wood als eins von nur zehn Unternehmen aus 1.200 untersuchten Ökostromangeboten als besonders empfehlenswert ausgezeichnet. Anfang 2021 hat grün.power außerdem ein "sehr gut" der Zeitschrift Öko-Test – für seinen günstigen Tarif grün.power light – bekommen. Hier wurde insbesondere das Engagement für den Weiterbetrieb und in der sonstigen Direktvermarktung honoriert. Der Strom wird in attraktiven Tarifen für Haushalts-, Gewerbe-, Wärme. Und jetzt auch Mobilstrom angeboten, die sogar meist günstiger als der jeweilige Grundversorgertarif sind.

Erfahren Sie mehr unter www.gruenpower.eu und schauen Sie sich gerne auch unser Video "Ökostrom ist nicht gleich Ökostrom" unter www.gruenpower.eu/video an.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

grün.power GmbH
An der Fahrt 5
55124 Mainz
Telefon: +49 (6131) 69657-260
Telefax: +49 (6131) 69657-269
http://www.gruenpower.eu

Ansprechpartner:
Marina Hinsch
Marketing & Kommunikation
Telefon: 061316965713
E-Mail: marina.hinsch@inpower.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel