Morgen entscheidet der Bundestag über die Vorlage des Zweiten Führungspositionen Gesetzes (FüPoG II). Nach zähem Ringen innerhalb der großen Koalition wird die Frauenquote in Vorstandsgremien großer Unternehmen mit mehr als drei Vorständen voraussichtlich Wirklichkeit. Die davon betroffenen Unternehmen haben dann eine Übergangsfrist von einem Jahr, um geeignete Kandidatinnen zu finden und paritätische Verhältnisse einzuführen. Nach dem Regierungsentwurf ist die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen aber erst dann erreicht, wenn Führungspositionen auf allen Ebenen paritätisch besetzt sind. Dieses Ziel muss bis Ende 2025 umgesetzt sein.

• Was bedeutet das für die Suche nach den geeigneten Kandidatinnen?
• Welche Frauen zieht es in die Vorstandsetagen und worin liegt ihre Motivation?
• Wie hat die bereits existierende Frauenquote in den Aufsichtsräten die Kontrollgremien verändert?

Diese und andere Fragen können die Personalberater Klaus Hansen (https://bit.ly/3gmjpbF)und Gabriele Stahl (https://bit.ly/3zhV1Av) beantworten. Die beiden Partner von Odgers Berndtson besetzen seit vielen Jahren Top-Positionen in Vorständen und Aufsichtsräten deutscher Konzerne und namhafter Mittelständler.

Porträtfotos von Klaus Hansen und Gabriele Stahl finden Sie hier zum Download: Foto Klaus Hansen: https://bit.ly/3v2MFJH; Foto Gabriele Stahl: https://bit.ly/3g6E1Wm

Ihre Meinung zur Frauenquote in Vorständen:

Klaus Hansen: „Eine Quotenregelung ist notwendig, weil sie den Druck für mehr Veränderungen erhöht. Sie ist aber auch überflüssig, denn Veränderungen müssen gelebt und nicht verordnet werden, wenn sie einen wirklichen Wandel erzielen wollen.“

Gabriele Stahl: „Die Frauenquote ist wichtig, um die Meinungs- und Gestaltungsvielfalt in den Unternehmen nachhaltig zu erhöhen. Denn diese brauchen wir, um die Herausforderungen unserer Zeit zu meistern und Deutschland als Treiber von Innovationen wieder international nach vorne zu bringen.“

Bei Interesse an Hintergrundgesprächen und Expertenmeinungen zum FüPoG II vermitteln wir gern einen Austausch mit den beiden Personalberatern.

Mehr Informationen unter www.odgersberndtson.com.

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